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Frühstück / Zimt Waffeln backen: Das einfache Rezept für leckere Waffeln

Zimt Waffeln backen: Das einfache Rezept für leckere Waffeln

June 23, 2025 by JannaFrühstück

Zimt Waffeln backen – der Duft von frisch gebackenen Waffeln, warmem Zimt und einem Hauch von Süße liegt in der Luft. Gibt es etwas Schöneres, um einen kalten Wintermorgen oder einen gemütlichen Sonntagnachmittag zu versüßen? Ich glaube nicht! Diese Zimt Waffeln sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch Balsam für die Seele.

Waffeln haben eine lange und reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich wurden sie auf offenen Feuerstellen zwischen zwei verzierten Eisenplatten gebacken. Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Rezepte und die Waffeleisen, aber die Freude am gemeinsamen Genuss dieser Köstlichkeit blieb bestehen. Zimt, ein Gewürz, das seit Jahrtausenden für seine wärmenden und aromatischen Eigenschaften geschätzt wird, verleiht den Waffeln eine besondere Note.

Warum sind Zimt Waffeln so beliebt? Nun, die Antwort ist einfach: Sie sind unglaublich lecker! Die Kombination aus der knusprigen Textur der Waffel, dem weichen Inneren und dem warmen, würzigen Geschmack des Zimts ist einfach unwiderstehlich. Außerdem sind sie unglaublich vielseitig. Ob pur mit Puderzucker bestäubt, mit frischen Früchten und Sahne garniert oder mit Ahornsirup beträufelt – Zimt Waffeln backen ist ein kulinarisches Erlebnis, das keine Wünsche offen lässt. Und das Beste daran? Sie sind kinderleicht zuzubereiten und eignen sich perfekt für ein schnelles Frühstück, einen leckeren Brunch oder einen süßen Snack zwischendurch.

Zimt Waffeln backen this Recipe

Zutaten:

  • 250g Mehl, Type 405
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1/2 TL Muskatnuss, gemahlen
  • 2 Eier, Größe M
  • 300ml Buttermilch
  • 60g Butter, geschmolzen
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Puderzucker, zum Bestäuben (optional)
  • Ahornsirup, zum Servieren (optional)
  • Frische Früchte (z.B. Beeren), zum Servieren (optional)

Zubereitung:

  1. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zucker, Zimt und Muskatnuss vermischen. Ich achte immer darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.
  2. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Eier, Buttermilch, geschmolzene Butter und Vanilleextrakt verrühren. Die Buttermilch macht die Waffeln besonders saftig!
  3. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Nicht zu viel rühren, ein paar Klümpchen sind okay. Überrühren kann die Waffeln zäh machen.
  4. Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und leicht mit Öl oder Backspray einfetten. Ich benutze immer ein Backspray, das funktioniert super und verhindert, dass die Waffeln kleben bleiben.
  5. Waffeln backen: Eine Kelle Teig (ca. 1/4 Tasse pro Waffel, je nach Größe des Waffeleisens) auf das heiße Waffeleisen geben und das Eisen schließen. Die Waffeln backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Das dauert normalerweise 3-5 Minuten, aber das hängt von deinem Waffeleisen ab. Ich schaue immer mal wieder nach, um sicherzustellen, dass sie nicht verbrennen.
  6. Waffeln servieren: Die fertigen Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. So bleiben sie knusprig. Mit Puderzucker bestäuben, mit Ahornsirup beträufeln und mit frischen Früchten servieren. Und dann: Genießen!

Tipps und Tricks für perfekte Zimtwaffeln:

Hier sind ein paar zusätzliche Tipps, damit deine Zimtwaffeln garantiert gelingen:

  1. Buttermilch ist der Schlüssel: Verwende unbedingt Buttermilch! Sie macht die Waffeln unglaublich saftig und verleiht ihnen einen leicht säuerlichen Geschmack, der perfekt zu Zimt passt. Wenn du keine Buttermilch hast, kannst du sie ersetzen, indem du 1 EL Zitronensaft oder Essig zu 300ml Milch gibst und 5 Minuten stehen lässt.
  2. Butter nicht zu heiß schmelzen: Achte darauf, dass die geschmolzene Butter nicht zu heiß ist, wenn du sie zu den anderen Zutaten gibst. Sonst könnten die Eier gerinnen.
  3. Teig nicht überrühren: Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, den Teig nicht zu überrühren. Ein paar Klümpchen sind kein Problem. Zu viel Rühren entwickelt Gluten, was die Waffeln zäh macht.
  4. Waffeleisen richtig vorheizen: Das Waffeleisen muss richtig heiß sein, bevor du den Teig hineingibst. Sonst werden die Waffeln nicht knusprig.
  5. Waffeln warmhalten: Wenn du mehrere Waffeln backst, kannst du die fertigen Waffeln im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 100°C) warmhalten. So bleiben sie knusprig, bis alle fertig sind.
  6. Experimentiere mit Toppings: Sei kreativ mit den Toppings! Neben Puderzucker, Ahornsirup und frischen Früchten passen auch Schlagsahne, Nüsse, Schokoladensoße oder Karamellsoße hervorragend zu Zimtwaffeln.
  7. Restliche Waffeln aufbewahren: Falls du Waffeln übrig hast, kannst du sie im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag kannst du sie im Toaster oder im Ofen aufwärmen. Sie schmecken auch kalt!

Variationen:

Du möchtest deine Zimtwaffeln noch etwas aufpeppen? Hier sind ein paar Ideen:

  • Apfel-Zimt-Waffeln: Füge dem Teig 1/2 Tasse geriebenen Apfel hinzu. Das gibt den Waffeln eine zusätzliche fruchtige Note.
  • Nussige Zimtwaffeln: Füge dem Teig 1/4 Tasse gehackte Nüsse (z.B. Walnüsse oder Pekannüsse) hinzu.
  • Schokoladen-Zimt-Waffeln: Füge dem Teig 2 EL Kakaopulver hinzu.
  • Vegane Zimtwaffeln: Ersetze die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier (1 EL Leinsamenmehl mit 3 EL Wasser verrühren und 5 Minuten quellen lassen). Verwende pflanzliche Milch anstelle von Buttermilch und pflanzliche Margarine anstelle von Butter.
  • Glutenfreie Zimtwaffeln: Verwende eine glutenfreie Mehlmischung anstelle von normalem Mehl. Achte darauf, dass die Mehlmischung für Waffeln geeignet ist.

Die Geschichte der Waffel:

Waffeln haben eine lange und interessante Geschichte. Die ersten Waffeln wurden bereits im Mittelalter gebacken. Damals wurden sie auf offenen Feuerstellen zwischen zwei Eisenplatten gebacken, die mit Mustern versehen waren. Diese Muster dienten nicht nur der Dekoration, sondern auch dazu, die Waffeln gleichmäßig zu garen. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die Waffeln weiter und wurden immer beliebter. Heute gibt es unzählige Variationen von Waffeln, von süßen bis herzhaften, von dünnen bis dicken. Und jede Region hat ihre eigenen traditionellen Waffelrezepte. Ich finde es toll, dass ein so einfaches Gericht so eine lange und vielfältige Geschichte hat!

Warum Zimt so gut zu Waffeln passt:

Zimt ist ein Gewürz, das aus der Rinde des Zimtbaums gewonnen wird. Es hat einen warmen, süßen und leicht würzigen Geschmack, der perfekt zu süßen Speisen wie Waffeln passt. Zimt enthält auch viele gesundheitliche Vorteile. Er wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und kann den Blutzuckerspiegel senken. Außerdem riecht Zimt einfach unglaublich gut! Der Duft von Zimt erinnert mich immer an Weihnachten und gemütliche Stunden zu Hause. Deshalb liebe ich es, Zimt in meine Waffeln zu geben. Es macht sie einfach noch leckerer und besonderer.

Weitere Rezeptideen mit Zimt:

Wenn du Zimt genauso liebst wie ich, dann probiere doch auch mal diese Rezepte aus:

  • Zimtschnecken
  • Apfelkuchen mit Zimtstreuseln
  • Zimtreis
  • Zimtsterne
  • Zimttee

Ich hoffe, dir gefällt mein Rezept für Zimtwaffeln! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Zimt Waffeln backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Zimt Waffeln backen inspirieren! Glaubt mir, diese Waffeln sind mehr als nur ein Frühstück – sie sind ein kleines Stückchen Glück, das man sich jederzeit gönnen kann. Die Kombination aus dem warmen, würzigen Zimt und der knusprigen, aber dennoch weichen Textur ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Sie sind so einfach zuzubereiten, dass selbst Backanfänger sie problemlos hinbekommen.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Weil diese Zimt Waffeln nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, eure Lieben zu verwöhnen. Stellt euch vor, wie die ganze Familie am Sonntagmorgen um den Tisch versammelt ist, der Duft von frisch gebackenen Waffeln in der Luft liegt und jeder mit einem Lächeln im Gesicht in seine Waffel beißt. Das sind doch Momente, die man nie vergisst, oder?

Aber das ist noch nicht alles! Diese Waffeln sind unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie pur genießen, einfach mit etwas Puderzucker bestäubt. Oder ihr tobt euch richtig aus und serviert sie mit euren Lieblingszutaten. Wie wäre es zum Beispiel mit:

  • Frischen Beeren und einem Klecks Schlagsahne?
  • Karamellisierten Äpfeln und einer Kugel Vanilleeis?
  • Nutella und gehackten Nüssen?
  • Ahornsirup und knusprigem Speck? (Ja, die Kombination ist überraschend gut!)

Die Möglichkeiten sind endlos! Und wenn ihr es noch etwas ausgefallener mögt, könnt ihr auch verschiedene Variationen des Rezepts ausprobieren. Fügt zum Beispiel etwas geriebene Orangenschale zum Teig hinzu, um den Waffeln eine frische Note zu verleihen. Oder ersetzt einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln, um sie noch nussiger zu machen. Ein Schuss Rum oder Bourbon im Teig sorgt für eine extra Portion Wärme und Aroma – perfekt für die kalte Jahreszeit.

Hier sind noch ein paar Tipps für das perfekte Waffelerlebnis:

  • Verwendet hochwertige Zutaten. Der Geschmack eurer Waffeln hängt maßgeblich von der Qualität der verwendeten Zutaten ab.
  • Lasst den Teig vor dem Backen etwas ruhen. Dadurch können sich die Aromen besser entfalten und die Waffeln werden fluffiger.
  • Heizt euer Waffeleisen gut vor. Ein heißes Waffeleisen sorgt für knusprige Waffeln.
  • Fettet das Waffeleisen vor jedem Backvorgang leicht ein. So verhindert ihr, dass die Waffeln kleben bleiben.

Ich bin schon so gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen! Probiert das Rezept unbedingt aus und teilt eure Erfahrungen mit mir. Lasst mir einen Kommentar da, erzählt mir, wie euch die Waffeln geschmeckt haben und welche Variationen ihr ausprobiert habt. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an die Waffeleisen und lasst uns gemeinsam die besten Zimt Waffeln backen, die die Welt je gesehen hat! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und vergesst nicht: Selbstgemacht schmeckt einfach am besten!


Zimt Waffeln backen: Das einfache Rezept für leckere Waffeln

Duftende und saftige Zimtwaffeln, ideal für Frühstück oder Brunch. Einfache Zutaten, gelingsicher!

Prep Time10 Minuten
Cook Time15-20 Minuten
Total Time30 Minuten
Category: Frühstück
Yield: 6-8 Waffeln
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g Mehl, Type 405
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1/2 TL Muskatnuss, gemahlen
  • 2 Eier, Größe M
  • 300ml Buttermilch
  • 60g Butter, geschmolzen
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Puderzucker, zum Bestäuben (optional)
  • Ahornsirup, zum Servieren (optional)
  • Frische Früchte (z.B. Beeren), zum Servieren (optional)

Instructions

  1. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zucker, Zimt und Muskatnuss vermischen. Achte darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.
  2. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Eier, Buttermilch, geschmolzene Butter und Vanilleextrakt verrühren. Die Buttermilch macht die Waffeln besonders saftig!
  3. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Nicht zu viel rühren, ein paar Klümpchen sind okay. Überrühren kann die Waffeln zäh machen.
  4. Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und leicht mit Öl oder Backspray einfetten. Ein Backspray funktioniert super und verhindert, dass die Waffeln kleben bleiben.
  5. Waffeln backen: Eine Kelle Teig (ca. 1/4 Tasse pro Waffel, je nach Größe des Waffeleisens) auf das heiße Waffeleisen geben und das Eisen schließen. Die Waffeln backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Das dauert normalerweise 3-5 Minuten, aber das hängt von deinem Waffeleisen ab.
  6. Waffeln servieren: Die fertigen Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. So bleiben sie knusprig. Mit Puderzucker bestäuben, mit Ahornsirup beträufeln und mit frischen Früchten servieren. Und dann: Genießen!

Notes

  • Buttermilch ist der Schlüssel: Verwende unbedingt Buttermilch! Sie macht die Waffeln unglaublich saftig und verleiht ihnen einen leicht säuerlichen Geschmack, der perfekt zu Zimt passt. Wenn du keine Buttermilch hast, kannst du sie ersetzen, indem du 1 EL Zitronensaft oder Essig zu 300ml Milch gibst und 5 Minuten stehen lässt.
  • Butter nicht zu heiß schmelzen: Achte darauf, dass die geschmolzene Butter nicht zu heiß ist, wenn du sie zu den anderen Zutaten gibst. Sonst könnten die Eier gerinnen.
  • Teig nicht überrühren: Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, den Teig nicht zu überrühren. Ein paar Klümpchen sind kein Problem. Zu viel Rühren entwickelt Gluten, was die Waffeln zäh macht.
  • Waffeleisen richtig vorheizen: Das Waffeleisen muss richtig heiß sein, bevor du den Teig hineingibst. Sonst werden die Waffeln nicht knusprig.
  • Waffeln warmhalten: Wenn du mehrere Waffeln backst, kannst du die fertigen Waffeln im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 100°C) warmhalten. So bleiben sie knusprig, bis alle fertig sind.
  • Experimentiere mit Toppings: Sei kreativ mit den Toppings! Neben Puderzucker, Ahornsirup und frischen Früchten passen auch Schlagsahne, Nüsse, Schokoladensoße oder Karamellsoße hervorragend zu Zimtwaffeln.
  • Restliche Waffeln aufbewahren: Falls du Waffeln übrig hast, kannst du sie im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag kannst du sie im Toaster oder im Ofen aufwärmen. Sie schmecken auch kalt!

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