Teriyaki Steak Wasabi Kartoffelpüree: Das perfekte Rezept für Feinschmecker

Teriyaki Steak Wasabi Kartoffelpüree – klingt das nicht nach einem kulinarischen Abenteuer? Stell dir vor: Zartes, saftiges Steak, mariniert in einer süßlich-würzigen Teriyaki-Soße, gepaart mit einem cremigen Kartoffelpüree, das durch die Schärfe von Wasabi eine aufregende Note erhält. Dieses Gericht ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Geschmacksexplosion, die deine Sinne verzaubern wird!

Die Teriyaki-Technik, bei der Fleisch oder Fisch in einer glänzenden Soße aus Sojasauce, Mirin und Zucker mariniert und gegrillt wird, hat ihre Wurzeln in der japanischen Küche. Sie ist ein Inbegriff japanischer Kochkunst und steht für Umami, die fünfte Geschmacksrichtung, die für Tiefe und Reichhaltigkeit sorgt. Wasabi, die grüne Meerrettichpaste, ist ebenfalls ein fester Bestandteil der japanischen Küche und verleiht dem Gericht eine angenehme Schärfe, die perfekt mit der Süße der Teriyaki-Soße harmoniert.

Warum lieben die Leute dieses Gericht? Weil es so unglaublich vielseitig ist! Die Kombination aus süß, salzig, scharf und cremig ist einfach unwiderstehlich. Außerdem ist es relativ einfach zuzubereiten und eignet sich sowohl für ein schnelles Abendessen unter der Woche als auch für ein besonderes Essen mit Freunden. Und wer kann schon einem perfekt zubereiteten Steak mit cremigem Kartoffelpüree widerstehen? Lass uns gemeinsam dieses köstliche Teriyaki Steak Wasabi Kartoffelpüree zubereiten und deine Geschmacksknospen verwöhnen!

this Recipe

Zutaten:

• Für das Teriyaki Steak:
• 2 Rindersteaks (ca. 200g pro Stück, Ribeye oder Lende eignen sich gut)
• 120 ml Sojasauce
• 60 ml Mirin (süßer Reiswein)
• 30 ml Sake (Reiswein)
• 2 Esslöffel brauner Zucker
• 1 Esslöffel geriebener Ingwer
• 2 Knoblauchzehen, gepresst
• 1 Teelöffel Sesamöl
• 1 Esslöffel Pflanzenöl (zum Anbraten)
• Sesamsamen (zum Garnieren)
• Gehackte Frühlingszwiebeln (zum Garnieren)
• Für das Wasabi Kartoffelpüree:
• 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
• 150 ml Milch
• 50 g Butter
• 1-2 Teelöffel Wasabi-Paste (je nach gewünschter Schärfe)
• Salz
• Weißer Pfeffer
• Optional: Ein Schuss Sahne für zusätzliche Cremigkeit

Zubereitung des Teriyaki Steaks:

1. Die Teriyaki-Marinade zubereiten: In einer mittelgroßen Schüssel Sojasauce, Mirin, Sake, braunen Zucker, geriebenen Ingwer, gepressten Knoblauch und Sesamöl verrühren. Rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Ich finde, es ist wichtig, dass der Zucker sich gut auflöst, damit die Marinade schön gleichmäßig ist.
2. Die Steaks marinieren: Die Steaks in eine flache Schale legen und mit der Teriyaki-Marinade übergießen. Stelle sicher, dass beide Seiten der Steaks gut bedeckt sind. Ich lasse die Steaks mindestens 30 Minuten, idealerweise aber 2-4 Stunden im Kühlschrank marinieren. Je länger sie marinieren, desto intensiver wird der Geschmack.
3. Die Steaks anbraten: Das Pflanzenöl in einer großen Pfanne bei hoher Hitze erhitzen. Die marinierten Steaks aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren!) und trocken tupfen. Das Trockentupfen ist wichtig, damit die Steaks schön braun werden und nicht nur kochen.
4. Die Steaks braten: Die Steaks in die heiße Pfanne geben und von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten, je nach gewünschtem Gargrad. Für medium-rare sollten sie innen noch rosa sein. Ich benutze gerne ein Fleischthermometer, um sicherzustellen, dass die Steaks perfekt gegart sind. Die Kerntemperatur für medium-rare liegt bei ca. 54-57°C.
5. Die Teriyaki-Sauce reduzieren: Die restliche Marinade in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Sauce ca. 5-7 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eingedickt ist. Achte darauf, die Sauce nicht zu lange zu kochen, da sie sonst zu dick wird.
6. Die Steaks ruhen lassen: Die gebratenen Steaks aus der Pfanne nehmen und auf einem Schneidebrett ca. 5-10 Minuten ruhen lassen. Das Ruhenlassen ist wichtig, damit sich die Fleischsäfte verteilen und das Steak saftiger wird.
7. Die Steaks tranchieren und servieren: Die Steaks gegen die Faser in dünne Scheiben schneiden. Die Tranchen auf Tellern anrichten und mit der reduzierten Teriyaki-Sauce beträufeln. Mit Sesamsamen und gehackten Frühlingszwiebeln garnieren.

Zubereitung des Wasabi Kartoffelpürees:

1. Die Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln schälen, in gleichgroße Stücke schneiden und in einen großen Topf geben. Mit kaltem Wasser bedecken und eine Prise Salz hinzufügen. Das gleichmäßige Schneiden der Kartoffeln sorgt dafür, dass sie gleichmäßig garen.
2. Die Kartoffeln kochen: Das Wasser zum Kochen bringen und die Kartoffeln ca. 15-20 Minuten kochen, bis sie weich sind und leicht mit einer Gabel zerdrückt werden können. Ich teste die Kartoffeln immer mit einer Gabel, um sicherzustellen, dass sie gar sind.
3. Die Kartoffeln abgießen: Die Kartoffeln in ein Sieb abgießen und gut ausdampfen lassen. Das Ausdampfen ist wichtig, damit das Püree nicht zu wässrig wird.
4. Die Kartoffeln stampfen: Die Kartoffeln zurück in den Topf geben und mit einem Kartoffelstampfer oder einer Kartoffelpresse zu einem feinen Püree verarbeiten. Ich bevorzuge eine Kartoffelpresse, da sie ein besonders feines und klumpenfreies Püree ergibt.
5. Die Milch und Butter erwärmen: Die Milch und Butter in einem separaten Topf bei niedriger Hitze erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist. Die Milch sollte nicht kochen, sondern nur warm sein.
6. Die Milch und Butter zum Püree geben: Die warme Milch und Butter langsam unter das Kartoffelpüree rühren, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Ich rühre die Milch und Butter immer langsam ein, um sicherzustellen, dass das Püree nicht zu flüssig wird.
7. Das Wasabi hinzufügen: Die Wasabi-Paste unter das Kartoffelpüree rühren. Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken. Ich beginne immer mit einem Teelöffel Wasabi-Paste und schmecke dann ab, ob ich mehr möchte. Die Schärfe von Wasabi kann variieren.
8. Servieren: Das Wasabi Kartoffelpüree heiß zusammen mit den Teriyaki Steaks servieren.

Tipps und Variationen:

• Für ein noch intensiveres Teriyaki-Aroma: Füge der Marinade einen Schuss geräuchertes Paprikapulver hinzu.
• Für eine schärfere Wasabi-Note: Verwende frischen Wasabi anstelle von Wasabi-Paste.
• Für ein cremigeres Kartoffelpüree: Füge einen Schuss Sahne hinzu, bevor du das Wasabi einrührst.
• Beilagen: Serviere das Gericht mit gedünstetem Brokkoli, Spargel oder einem frischen Salat.

Weitere Hinweise:

Die Garzeit der Steaks kann je nach Dicke variieren. Verwende ein Fleischthermometer, um sicherzustellen, dass die Steaks den gewünschten Gargrad erreichen.

Die Menge an Wasabi-Paste kann je nach persönlichem Geschmack angepasst werden. Beginne mit einer kleinen Menge und füge mehr hinzu, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist.

Das Wasabi Kartoffelpüree kann auch im Voraus zubereitet und vor dem Servieren wieder aufgewärmt werden. Füge beim Aufwärmen eventuell etwas Milch hinzu, um die gewünschte Konsistenz wiederherzustellen.

Dieses Gericht ist eine köstliche Kombination aus süßen, salzigen und scharfen Aromen. Ich hoffe, es schmeckt dir!

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Teriyaki Steak mit Wasabi Kartoffelpüree ein wenig inspirieren! Glaubt mir, diese Kombination ist wirklich ein absolutes Muss für alle, die gerne neue Geschmackswelten entdecken und sich von einem außergewöhnlichen Gericht verwöhnen lassen möchten. Die Süße und Würze der Teriyaki-Marinade, das zarte Steak und die feurige Schärfe des Wasabi-Kartoffelpürees harmonieren einfach perfekt miteinander und ergeben ein unvergessliches Geschmackserlebnis.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Nun, abgesehen von dem fantastischen Geschmack ist es auch relativ einfach zuzubereiten. Ihr benötigt keine komplizierten Zutaten oder besonderen Kochkünste. Mit ein wenig Vorbereitung und den richtigen Anweisungen gelingt euch dieses Gericht garantiert. Und das Beste daran: Ihr könnt eure Gäste damit wirklich beeindrucken! Stellt euch vor, wie überrascht und begeistert sie sein werden, wenn ihr ihnen dieses außergewöhnliche Gericht serviert.

Aber das ist noch nicht alles! Dieses Rezept ist auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt das Steak zum Beispiel auch vom Grill zubereiten, um ihm ein rauchiges Aroma zu verleihen. Oder ihr verwendet anstelle von Rindersteak ein anderes Fleisch, wie zum Beispiel Hähnchenbrust oder Schweinefilet. Auch beim Kartoffelpüree könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Fügt zum Beispiel noch etwas geriebenen Ingwer oder ein paar Frühlingszwiebeln hinzu, um dem Püree eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen. Eine weitere tolle Variante ist, das Wasabi-Kartoffelpüree mit etwas geröstetem Sesam zu bestreuen. Das sorgt für einen zusätzlichen Crunch und einen nussigen Geschmack.

Serviervorschläge:

• Serviert das Teriyaki Steak mit Wasabi Kartoffelpüree zusammen mit einem frischen Salat oder gedünstetem Gemüse.
• Eine weitere tolle Beilage sind Edamame oder Wakame-Salat.
• Für einen besonderen Anlass könnt ihr das Gericht mit ein paar gerösteten Sesamsamen und fein gehackten Frühlingszwiebeln garnieren.
• Ein Glas trockener Rotwein oder ein kühles japanisches Bier passen hervorragend zu diesem Gericht.

Ich bin wirklich gespannt darauf, wie euch dieses Rezept gefällt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich darauf, von euch zu hören! Und vergesst nicht: Kochen soll Spaß machen! Also, ran an den Herd und lasst eurer Kreativität freien Lauf. Ich bin mir sicher, ihr werdet mit diesem Teriyaki Steak Wasabi Kartoffelpüree ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis haben.

Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und zaubert euch dieses köstliche Gericht! Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!