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Abendessen / Sauerbraten mit Soße: Das perfekte Rezept & Tipps für den besten Geschmack

Sauerbraten mit Soße: Das perfekte Rezept & Tipps für den besten Geschmack

July 5, 2025 by JannaAbendessen

Sauerbraten mit Soße – allein der Name lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: Zartes, in einer reichhaltigen, leicht säuerlichen Soße geschmortes Rindfleisch, das auf der Zunge zergeht. Ein Gericht, das nicht nur satt macht, sondern auch die Seele wärmt. Ich erinnere mich noch gut an den Sauerbraten meiner Oma, der sonntags die ganze Küche in einen unwiderstehlichen Duft hüllte.

Sauerbraten ist viel mehr als nur ein Rezept; es ist ein Stück deutscher Küchentradition. Seine Wurzeln reichen tief in die Geschichte zurück, wobei einige Quellen vermuten, dass die Römer bereits ähnliche Techniken zur Konservierung von Fleisch anwandten. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich das Rezept regional unterschiedlich entwickelt, aber die Grundidee – das Marinieren von Fleisch in einer säuerlichen Flüssigkeit, um es zarter zu machen und länger haltbar zu machen – ist geblieben.

Warum lieben wir Sauerbraten mit Soße so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Aromen: Die Säure des Essigs, die Süße von Rosinen und Lebkuchen, die Würze von Nelken und Lorbeerblättern – alles vereint in einer harmonischen Symphonie. Und dann die Textur! Das Fleisch ist unglaublich zart und saftig, die Soße cremig und vollmundig. Ob als festliches Sonntagsessen oder als herzhaftes Gericht für besondere Anlässe, Sauerbraten ist immer eine gute Wahl. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieses Klassikers eintauchen und ein Stück deutsche Gemütlichkeit auf den Tisch zaubern!

Sauerbraten mit Soße this Recipe

Ingredients:

  • 1.5 kg Rindfleisch (aus der Keule oder Oberschale), am besten vom Metzger vorbereitet für Sauerbraten
  • 750 ml Rotwein (trocken)
  • 250 ml Rotweinessig
  • 2 Zwiebeln, grob gehackt
  • 2 Karotten, grob geschnitten
  • 1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
  • 4 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt
  • 4 Pfefferkörner, schwarz
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Senf, mittelscharf
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Thymian, getrocknet
  • 1/4 TL Nelken, gemahlen
  • 3 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 50 g Rosinen (optional)
  • 50 g Mandeln, gehobelt (optional)
  • Mehl zum Bestäuben
  • Wasser oder Rinderbrühe
  • Saucenbinder (optional, zum Andicken der Soße)

Vorbereitung des Fleisches:

  1. Die Marinade zubereiten: In einer großen Schüssel Rotwein, Rotweinessig, Zwiebeln, Karotten, Lauch, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Senf, Zucker, Salz, Thymian und Nelken vermischen. Achte darauf, dass sich der Zucker und das Salz gut auflösen.
  2. Das Fleisch marinieren: Das Rindfleisch in die Marinade legen. Es sollte vollständig bedeckt sein. Falls nötig, etwas mehr Rotwein oder Essig hinzufügen.
  3. Ziehen lassen: Die Schüssel abdecken (z.B. mit Frischhaltefolie oder einem Deckel) und im Kühlschrank mindestens 3 Tage, idealerweise 5 Tage, ziehen lassen. Wende das Fleisch einmal täglich, damit es gleichmäßig mariniert. Je länger das Fleisch mariniert, desto zarter und aromatischer wird es.

Anbraten und Schmoren:

  1. Fleisch aus der Marinade nehmen: Nach der Marinierzeit das Fleisch aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade aufbewahren, wir brauchen sie später noch! Tupfe das Fleisch mit Küchenpapier trocken. Das ist wichtig, damit es beim Anbraten schön braun wird.
  2. Fleisch anbraten: In einem großen Schmortopf oder Bräter das Pflanzenöl erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, bis es eine schöne braune Kruste hat. Das Anbraten dauert ca. 8-10 Minuten. Achte darauf, dass das Öl heiß genug ist, damit das Fleisch nicht kocht, sondern brät.
  3. Gemüse anrösten: Das Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseite stellen. Das Gemüse aus der Marinade (Zwiebeln, Karotten, Lauch) in den Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 5-7 Minuten anrösten, bis es leicht gebräunt ist.
  4. Tomatenmark hinzufügen: Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten (ca. 1 Minute). Das Tomatenmark gibt der Soße eine schöne Farbe und einen intensiven Geschmack.
  5. Mit Marinade ablöschen: Das Gemüse mit der Marinade ablöschen. Kurz aufkochen lassen und dabei den Bratensatz vom Topfboden lösen. Der Bratensatz enthält viele Aromen, die wir unbedingt in der Soße haben wollen.
  6. Fleisch hinzufügen und schmoren: Das Fleisch zurück in den Topf legen. Falls die Marinade nicht ausreicht, um das Fleisch fast vollständig zu bedecken, etwas Wasser oder Rinderbrühe hinzufügen.
  7. Schmoren: Den Topf zudecken und den Sauerbraten bei niedriger Hitze (ca. 150°C im Backofen oder auf kleiner Flamme auf dem Herd) ca. 2,5 – 3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch sehr zart ist. Die Garzeit hängt von der Größe und Qualität des Fleisches ab. Prüfe nach 2,5 Stunden mit einer Gabel, ob das Fleisch schon weich ist. Es sollte sich leicht zerteilen lassen.

Die Soße zubereiten:

  1. Fleisch herausnehmen: Nach dem Schmoren das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm stellen (z.B. in Alufolie wickeln).
  2. Soße passieren: Die Soße durch ein Sieb passieren, um das Gemüse und die Gewürze zu entfernen. Drücke das Gemüse gut aus, damit möglichst viel Geschmack in die Soße gelangt.
  3. Soße reduzieren (optional): Die passierte Soße in den Topf zurückgeben und bei mittlerer Hitze etwas reduzieren lassen, um sie zu konzentrieren. Das dauert ca. 10-15 Minuten.
  4. Soße andicken: Falls die Soße noch zu dünn ist, mit etwas Saucenbinder andicken. Rühre den Saucenbinder nach Packungsanweisung in etwas kaltes Wasser ein und gib es dann unter Rühren in die Soße. Alternativ kannst du die Soße auch mit etwas angerührtem Mehl oder Speisestärke andicken.
  5. Soße verfeinern: Die Soße mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Zucker abschmecken. Je nach Geschmack kannst du jetzt auch die Rosinen und Mandeln hinzufügen und kurz mitköcheln lassen.

Servieren:

  1. Fleisch aufschneiden: Den Sauerbraten quer zur Faser in Scheiben schneiden.
  2. Anrichten: Die Fleischscheiben auf Tellern anrichten und mit der Soße übergießen.
  3. Beilagen: Dazu passen traditionell Kartoffelklöße, Rotkohl und Apfelmus. Aber auch Salzkartoffeln, Spätzle oder Knödel sind leckere Beilagen.

Tipps und Tricks:

  • Fleischqualität: Die Qualität des Fleisches ist entscheidend für den Geschmack des Sauerbratens. Kaufe am besten Fleisch vom Metzger deines Vertrauens und lass dich beraten.
  • Marinierzeit: Je länger das Fleisch mariniert, desto besser. Ideal sind 5 Tage.
  • Soße: Die Soße ist das Herzstück des Sauerbratens. Nimm dir Zeit für die Zubereitung und schmecke sie gut ab.
  • Variationen: Du kannst den Sauerbraten auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten, z.B. mit Sellerie oder Pastinaken. Auch die Gewürze kannst du nach deinem Geschmack variieren.
  • Süße Note: Die Rosinen und Mandeln sind optional, geben dem Sauerbraten aber eine schöne süße Note. Wenn du es lieber herzhaft magst, kannst du sie weglassen.
  • Reste: Sauerbraten schmeckt auch am nächsten Tag noch sehr gut. Du kannst ihn im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Servieren wieder aufwärmen.
Guten Appetit!

Sauerbraten mit Soße

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Sauerbraten mit Soße ein wenig Appetit machen! Nach all den Schritten, dem Marinieren und Schmoren, werdet ihr mit einem Gericht belohnt, das einfach unvergesslich ist. Glaubt mir, der Aufwand lohnt sich! Der Sauerbraten ist nicht nur ein Gericht, sondern ein Stück kulinarische Tradition, das auf keinem Sonntagstisch fehlen sollte. Die Kombination aus zartem, säuerlich-süßem Fleisch und der reichhaltigen, aromatischen Soße ist einfach himmlisch.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Weil es euch ein Geschmackserlebnis bietet, das ihr so schnell nicht vergessen werdet. Es ist ein Gericht, das Wärme und Geborgenheit vermittelt, perfekt für gemütliche Abende mit Familie und Freunden. Und mal ehrlich, wer kann schon einem perfekt zubereiteten Sauerbraten widerstehen? Die Aromen, die sich während des Schmorens entwickeln, sind einfach unwiderstehlich und erfüllen das ganze Haus mit einem herrlichen Duft.

Aber das ist noch nicht alles! Der Sauerbraten ist unglaublich vielseitig. Klassisch serviert man ihn natürlich mit Rotkohl und Kartoffelklößen. Aber auch Spätzle, Salzkartoffeln oder ein cremiges Kartoffelpüree passen hervorragend dazu. Und wer es etwas moderner mag, kann den Sauerbraten auch in einem Brötchen als Pulled Beef Burger genießen – eine überraschend leckere Variante! Oder wie wäre es mit kleinen Sauerbraten-Tacos? Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Hier noch ein paar Ideen für Variationen:

  • Sauerbraten mit Lebkuchen: Für eine besonders weihnachtliche Note könnt ihr der Soße etwas zerbröselten Lebkuchen hinzufügen. Das gibt dem Gericht eine zusätzliche Würze und Süße.
  • Sauerbraten mit Rosinen und Mandeln: Wer es gerne etwas fruchtiger mag, kann Rosinen und Mandeln in die Soße geben. Das sorgt für einen interessanten Kontrast zu dem säuerlichen Fleisch.
  • Vegetarischer Sauerbraten: Für eine vegetarische Variante könnt ihr anstelle von Rindfleisch Sellerieknolle verwenden. Diese wird dann ebenfalls mariniert und geschmort.

Ich bin total gespannt darauf, wie euch mein Rezept für Sauerbraten mit Soße gefällt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich über jedes Feedback und jede Anregung. Vielleicht habt ihr ja auch noch den ein oder anderen Geheimtipp, den ihr mit mir teilen möchtet? Lasst uns gemeinsam die Welt des Sauerbratens erkunden und immer wieder neue, leckere Varianten entdecken!

Also, ran an den Herd und zaubert euch euren eigenen, unvergesslichen Sauerbraten! Ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein. Und vergesst nicht: Kochen soll Spaß machen! Also, lasst euch nicht entmutigen, wenn es beim ersten Mal nicht perfekt klappt. Übung macht den Meister! Und mit diesem Rezept seid ihr auf dem besten Weg, ein echter Sauerbraten-Profi zu werden. Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!


Sauerbraten mit Soße: Das perfekte Rezept & Tipps für den besten Geschmack

Ein herzhaftes, traditionelles Gericht: Zarter Rindfleisch-Sauerbraten, tagelang in einer würzigen Marinade eingelegt und langsam geschmort, serviert mit einer reichhaltigen Soße.

Prep Time30 Minuten
Cook Time150 Minuten
Total Time210 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Portionen
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Ingredients

  • 1.5 kg Rindfleisch (aus der Keule oder Oberschale), am besten vom Metzger vorbereitet für Sauerbraten
  • 750 ml Rotwein (trocken)
  • 250 ml Rotweinessig
  • 2 Zwiebeln, grob gehackt
  • 2 Karotten, grob geschnitten
  • 1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
  • 4 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt
  • 4 Pfefferkörner, schwarz
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Senf, mittelscharf
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Thymian, getrocknet
  • 1/4 TL Nelken, gemahlen
  • 3 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 50 g Rosinen (optional)
  • 50 g Mandeln, gehobelt (optional)
  • Mehl zum Bestäuben
  • Wasser oder Rinderbrühe
  • Saucenbinder (optional, zum Andicken der Soße)

Instructions

  1. Die Marinade zubereiten: In einer großen Schüssel Rotwein, Rotweinessig, Zwiebeln, Karotten, Lauch, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Senf, Zucker, Salz, Thymian und Nelken vermischen. Achte darauf, dass sich der Zucker und das Salz gut auflösen.
  2. Das Fleisch marinieren: Das Rindfleisch in die Marinade legen. Es sollte vollständig bedeckt sein. Falls nötig, etwas mehr Rotwein oder Essig hinzufügen.
  3. Ziehen lassen: Die Schüssel abdecken (z.B. mit Frischhaltefolie oder einem Deckel) und im Kühlschrank mindestens 3 Tage, idealerweise 5 Tage, ziehen lassen. Wende das Fleisch einmal täglich, damit es gleichmäßig mariniert. Je länger das Fleisch mariniert, desto zarter und aromatischer wird es.
  4. Fleisch aus der Marinade nehmen: Nach der Marinierzeit das Fleisch aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade aufbewahren, wir brauchen sie später noch! Tupfe das Fleisch mit Küchenpapier trocken. Das ist wichtig, damit es beim Anbraten schön braun wird.
  5. Fleisch anbraten: In einem großen Schmortopf oder Bräter das Pflanzenöl erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, bis es eine schöne braune Kruste hat. Das Anbraten dauert ca. 8-10 Minuten. Achte darauf, dass das Öl heiß genug ist, damit das Fleisch nicht kocht, sondern brät.
  6. Gemüse anrösten: Das Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseite stellen. Das Gemüse aus der Marinade (Zwiebeln, Karotten, Lauch) in den Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 5-7 Minuten anrösten, bis es leicht gebräunt ist.
  7. Tomatenmark hinzufügen: Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten (ca. 1 Minute). Das Tomatenmark gibt der Soße eine schöne Farbe und einen intensiven Geschmack.
  8. Mit Marinade ablöschen: Das Gemüse mit der Marinade ablöschen. Kurz aufkochen lassen und dabei den Bratensatz vom Topfboden lösen. Der Bratensatz enthält viele Aromen, die wir unbedingt in der Soße haben wollen.
  9. Fleisch hinzufügen und schmoren: Das Fleisch zurück in den Topf legen. Falls die Marinade nicht ausreicht, um das Fleisch fast vollständig zu bedecken, etwas Wasser oder Rinderbrühe hinzufügen.
  10. Schmoren: Den Topf zudecken und den Sauerbraten bei niedriger Hitze (ca. 150°C im Backofen oder auf kleiner Flamme auf dem Herd) ca. 2,5 – 3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch sehr zart ist. Die Garzeit hängt von der Größe und Qualität des Fleisches ab. Prüfe nach 2,5 Stunden mit einer Gabel, ob das Fleisch schon weich ist. Es sollte sich leicht zerteilen lassen.
  11. Fleisch herausnehmen: Nach dem Schmoren das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm stellen (z.B. in Alufolie wickeln).
  12. Soße passieren: Die Soße durch ein Sieb passieren, um das Gemüse und die Gewürze zu entfernen. Drücke das Gemüse gut aus, damit möglichst viel Geschmack in die Soße gelangt.
  13. Soße reduzieren (optional): Die passierte Soße in den Topf zurückgeben und bei mittlerer Hitze etwas reduzieren lassen, um sie zu konzentrieren. Das dauert ca. 10-15 Minuten.
  14. Soße andicken: Falls die Soße noch zu dünn ist, mit etwas Saucenbinder andicken. Rühre den Saucenbinder nach Packungsanweisung in etwas kaltes Wasser ein und gib es dann unter Rühren in die Soße. Alternativ kannst du die Soße auch mit etwas angerührtem Mehl oder Speisestärke andicken.
  15. Soße verfeinern: Die Soße mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Zucker abschmecken. Je nach Geschmack kannst du jetzt auch die Rosinen und Mandeln hinzufügen und kurz mitköcheln lassen.
  16. Fleisch aufschneiden: Den Sauerbraten quer zur Faser in Scheiben schneiden.
  17. Anrichten: Die Fleischscheiben auf Tellern anrichten und mit der Soße übergießen.
  18. Beilagen: Dazu passen traditionell Kartoffelklöße, Rotkohl und Apfelmus. Aber auch Salzkartoffeln, Spätzle oder Knödel sind leckere Beilagen.

Notes

  • Die Qualität des Fleisches ist entscheidend für den Geschmack des Sauerbratens. Kaufe am besten Fleisch vom Metzger deines Vertrauens und lass dich beraten.
  • Je länger das Fleisch mariniert, desto besser. Ideal sind 5 Tage.
  • Die Soße ist das Herzstück des Sauerbratens. Nimm dir Zeit für die Zubereitung und schmecke sie gut ab.
  • Du kannst den Sauerbraten auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten, z.B. mit Sellerie oder Pastinaken. Auch die Gewürze kannst du nach deinem Geschmack variieren.
  • Die Rosinen und Mandeln sind optional, geben dem Sauerbraten aber eine schöne süße Note. Wenn du es lieber herzhaft magst, kannst du sie weglassen.
  • Sauerbraten schmeckt auch am nächsten Tag noch sehr gut. Du kannst ihn im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Servieren wieder aufwärmen.

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