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Nachspeise / San Sebastian Käsekuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

San Sebastian Käsekuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

May 19, 2025 by JannaNachspeise

San Sebastian Käsekuchen backen – klingt kompliziert, ist es aber ganz und gar nicht! Haben Sie schon einmal von diesem baskischen Dessertwunder gehört, das die Welt im Sturm erobert hat? Stellen Sie sich vor: eine Käsekuchen-Variante, die bewusst unvollkommen ist, mit einer karamellisierten, fast verbrannten Oberfläche und einem Inneren, das so cremig und zart ist, dass es auf der Zunge zergeht. Klingt verlockend, oder?

Der San Sebastian Käsekuchen, auch bekannt als “Burnt Basque Cheesecake”, stammt, wie der Name schon sagt, aus der spanischen Stadt San Sebastian. Genauer gesagt, wurde er im Restaurant La Viña erfunden und hat sich von dort aus rasend schnell verbreitet. Was diesen Kuchen so besonders macht, ist seine unkomplizierte Zubereitung und das absichtliche Ignorieren traditioneller Käsekuchen-Regeln. Keine komplizierten Wasserbäder, keine Angst vor Rissen – einfach nur pure, unverfälschte Käsekuchen-Herrlichkeit!

Warum lieben die Menschen diesen Kuchen so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Textur und Geschmack. Die leicht bittere, karamellisierte Kruste kontrastiert wunderbar mit dem unglaublich cremigen, fast flüssigen Inneren. Und das Beste daran? San Sebastian Käsekuchen backen ist kinderleicht! Sie brauchen nur wenige Zutaten und eine kurze Backzeit, um ein Dessert zu zaubern, das Ihre Gäste garantiert begeistern wird. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des baskischen Käsekuchens eintauchen und ein Stück kulinarische Glückseligkeit erschaffen!

San Sebastian Käsekuchen backen

Zutaten:

  • 600g Frischkäse (Doppelrahmstufe), Zimmertemperatur
  • 200g Zucker
  • 4 große Eier, Zimmertemperatur
  • 250ml Schlagsahne (mind. 30% Fett), Zimmertemperatur
  • 1 Esslöffel Mehl (oder Maisstärke für eine glutenfreie Variante)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt (optional)
  • Eine Prise Salz

Vorbereitung:

  1. Ofen vorheizen: Heizt euren Ofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vor. Das ist wichtig, damit der Kuchen die richtige Textur bekommt.
  2. Form vorbereiten: Nehmt eine Springform (ca. 20-23 cm Durchmesser). Ich bevorzuge eine 20cm Form, da der Kuchen dann höher wird. Fettet die Form nicht ein! Stattdessen legt sie großzügig mit Backpapier aus. Das Backpapier sollte über den Rand der Form hinausragen, da der Kuchen beim Backen stark aufgeht und später wieder zusammenfällt. Das Backpapier verhindert, dass er an der Form kleben bleibt und hilft beim Herausheben. Ich schneide das Backpapier oft in Kreise und Streifen, um die Form optimal auszulegen.
  3. Frischkäse vorbereiten: Achtet darauf, dass der Frischkäse Zimmertemperatur hat. Das ist entscheidend, damit er sich gut mit den anderen Zutaten vermischt und keine Klümpchen entstehen. Wenn er zu kalt ist, kann er sich nicht richtig mit dem Zucker verbinden.

Zubereitung des Teigs:

  1. Frischkäse und Zucker verrühren: Gebt den Frischkäse in eine große Schüssel und verrührt ihn mit dem Zucker, bis die Masse glatt und cremig ist. Verwendet dafür am besten einen Handmixer oder eine Küchenmaschine. Achtet darauf, nicht zu lange zu rühren, da der Frischkäse sonst zu flüssig werden kann.
  2. Eier hinzufügen: Gebt die Eier einzeln hinzu und verrührt jedes Ei gut, bevor ihr das nächste hinzufügt. Auch hier gilt: Nicht zu lange rühren! Nur so lange, bis alles gut vermischt ist.
  3. Sahne unterrühren: Rührt die Sahne vorsichtig unter die Frischkäse-Mischung. Auch hier wieder: Nicht zu viel rühren, nur so lange, bis alles gut vermischt ist.
  4. Mehl und Vanille hinzufügen: Gebt das Mehl (oder die Maisstärke) und das Vanilleextrakt (falls ihr es verwendet) hinzu und verrührt alles vorsichtig, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Achtet darauf, das Mehl nicht zu überarbeiten, da der Kuchen sonst zäh werden kann.
  5. Salz hinzufügen: Eine Prise Salz verstärkt den Geschmack.

Backen des Kuchens:

  1. Teig in die Form gießen: Gießt den Teig in die vorbereitete Springform.
  2. Backen: Stellt die Form in den vorgeheizten Ofen und backt den Kuchen für ca. 30-40 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Der Kuchen sollte oben stark gebräunt sein, fast verbrannt aussehen, und in der Mitte noch leicht wackeln. Das ist das Geheimnis des San Sebastian Käsekuchens!
  3. Abkühlen lassen: Nehmt den Kuchen aus dem Ofen und lasst ihn in der Form vollständig abkühlen. Er wird dabei zusammenfallen, das ist normal.
  4. Kühlen: Stellt den abgekühlten Kuchen für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank. Dadurch festigt er sich und entwickelt seinen vollen Geschmack.

Servieren:

  1. Aus der Form lösen: Löst den Kuchen vorsichtig aus der Form, indem ihr das Backpapier anhebt.
  2. Servieren: Schneidet den Kuchen in Stücke und serviert ihn gekühlt. Der San Sebastian Käsekuchen schmeckt am besten, wenn er innen noch cremig und leicht flüssig ist.

Tipps und Tricks:

  • Zimmertemperatur: Achtet wirklich darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben. Das ist entscheidend für die Textur des Kuchens.
  • Nicht zu lange rühren: Vermeidet es, den Teig zu lange zu rühren, da er sonst zu flüssig werden kann.
  • Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Beobachtet den Kuchen genau und nehmt ihn aus dem Ofen, wenn er oben stark gebräunt ist und in der Mitte noch leicht wackelt.
  • Geduld: Lasst den Kuchen unbedingt vollständig abkühlen und kühlt ihn dann für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank.
  • Variationen: Ihr könnt den Kuchen mit verschiedenen Aromen verfeinern, z.B. mit Zitronenschale, Orangenblütenwasser oder Gewürzen wie Zimt oder Kardamom.
  • Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante könnt ihr das Mehl durch Maisstärke ersetzen.
  • Schokoladen-Variante: Für eine Schokoladen-Variante könnt ihr 50g geschmolzene Zartbitterschokolade zum Teig geben.
Warum dieser Kuchen so besonders ist:

Der San Sebastian Käsekuchen ist berühmt für seine karamellisierte Oberfläche und sein cremiges Inneres. Er ist unglaublich einfach zuzubereiten und erfordert keine komplizierten Techniken. Das Geheimnis liegt in der hohen Backtemperatur und der kurzen Backzeit, die dem Kuchen seine charakteristische Textur verleihen. Er ist ein echter Hingucker und schmeckt einfach himmlisch!

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet:
  • Kuchen ist zu flüssig: Das kann passieren, wenn der Frischkäse nicht Zimmertemperatur hat oder der Teig zu lange gerührt wurde. Achtet darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben und rührt den Teig nur so lange, bis alles gut vermischt ist.
  • Kuchen ist zu trocken: Das kann passieren, wenn der Kuchen zu lange gebacken wurde. Beobachtet den Kuchen genau und nehmt ihn aus dem Ofen, wenn er oben stark gebräunt ist und in der Mitte noch leicht wackelt.
  • Kuchen fällt nicht zusammen: Das ist eher ungewöhnlich, aber es kann passieren, wenn der Kuchen zu lange gebacken wurde oder die Zutaten nicht Zimmertemperatur hatten.
  • Kuchen klebt an der Form: Das kann passieren, wenn die Form nicht ausreichend mit Backpapier ausgelegt wurde. Achtet darauf, die Form großzügig mit Backpapier auszulegen, das über den Rand der Form hinausragt.
Die Geschichte des San Sebastian Käsekuchens:

Der San Sebastian Käsekuchen stammt aus dem Restaurant “La Viña” in San Sebastian, Spanien. Der Küchenchef Santiago Rivera kreierte diesen Kuchen in den 1990er Jahren und er wurde schnell zu einem der beliebtesten Desserts der Stadt. Heute ist der San Sebastian Käsekuchen weltweit bekannt und beliebt.

Weitere Rezeptideen:

Wenn euch dieser Kuchen gefallen hat, probiert doch auch mal andere Käsekuchen-Variationen aus, z.B. einen New York Cheesecake, einen Japanischen Baumwollkäsekuchen oder einen Baskischen Käsekuchen mit Blaubeeren.

Lasst es euch schmecken!

Ich hoffe, euch gelingt dieser San Sebastian Käsekuchen genauso gut wie mir! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

San Sebastian Käsekuchen backen

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Dieser San Sebastian Käsekuchen ist wirklich ein Muss! Ich weiß, dass “muss” ein starkes Wort ist, aber glaub mir, wenn du diesen Kuchen einmal probiert hast, wirst du verstehen, warum ich so begeistert bin. Die Kombination aus der cremigen, fast flüssigen Mitte und der leicht karamellisierten Oberfläche ist einfach unschlagbar. Es ist ein Kuchen, der sowohl elegant als auch unglaublich einfach zuzubereiten ist – was will man mehr?

Ich habe dir ja schon von meiner Begeisterung für die Einfachheit dieses Rezepts erzählt, aber lass mich noch einmal betonen, wie wenig Aufwand es wirklich ist. Keine komplizierten Teige, keine stundenlangen Kühlzeiten, einfach nur Zutaten zusammenrühren, in den Ofen schieben und warten, bis die Magie passiert. Und das Ergebnis? Ein Kuchen, der selbst den anspruchsvollsten Gaumen überzeugt.

Serviervorschläge und Variationen:

Dieser San Sebastian Käsekuchen ist pur schon ein Gedicht, aber natürlich kannst du ihn auch nach Herzenslust variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Klecks frischer Schlagsahne und ein paar Beeren? Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren passen hervorragend zum cremigen Käsekuchen. Oder du gibst noch einen Schuss Vanilleextrakt in den Teig, um den Geschmack noch zu intensivieren. Für Schokoladenliebhaber könnte man auch etwas geschmolzene Zartbitterschokolade über den abgekühlten Kuchen träufeln. Die Möglichkeiten sind endlos!

Eine weitere tolle Idee ist, den Kuchen mit verschiedenen Toppings zu servieren. Karamellsauce, Nutella oder sogar ein leicht gesalzener Honig passen wunderbar dazu. Und wenn du es etwas ausgefallener magst, kannst du den Kuchen auch mit gerösteten Nüssen oder Kokosraspeln bestreuen.

Ich persönlich liebe es, den Kuchen leicht gekühlt zu servieren, aber er schmeckt auch bei Zimmertemperatur fantastisch. Und das Beste daran ist, dass er auch am nächsten Tag noch genauso lecker ist – falls überhaupt etwas übrig bleibt!

Jetzt bist du dran!

Ich kann es kaum erwarten, von deinen Backergebnissen zu hören! Probiere dieses Rezept unbedingt aus und lass mich wissen, wie es dir geschmeckt hat. Teile deine Fotos und Erfahrungen auf Social Media und vergiss nicht, mich zu taggen! Ich bin gespannt, welche Variationen du ausprobierst und wie du deinen San Sebastian Käsekuchen verfeinerst. Backen soll Spaß machen, also hab keine Angst, kreativ zu werden und deine eigene Note einzubringen.

Ich bin mir sicher, dass dieser Kuchen auch bei dir zum absoluten Lieblingsrezept wird. Er ist einfach, lecker und immer ein Hingucker. Also, ran an den Ofen und lass uns gemeinsam diesen köstlichen Käsekuchen backen! Viel Spaß und gutes Gelingen!

Und denk daran: Backen ist Liebe, die man schmecken kann. Also, backe mit Liebe und teile deine Kreationen mit deinen Liebsten. Ich freue mich schon auf dein Feedback!

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San Sebastian Käsekuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Cremiger San Sebastian Käsekuchen mit karamellisierter Kruste. Einfach zuzubereiten, unwiderstehlich lecker!

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 30-40 Minuten
  • Total Time: 285 Minuten
  • Yield: 8–10 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 600g Frischkäse (Doppelrahmstufe), Zimmertemperatur
  • 200g Zucker
  • 4 große Eier, Zimmertemperatur
  • 250ml Schlagsahne (mind. 30% Fett), Zimmertemperatur
  • 1 Esslöffel Mehl (oder Maisstärke für eine glutenfreie Variante)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt (optional)
  • Eine Prise Salz

Instructions

  1. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Form vorbereiten: Eine Springform (ca. 20-23 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen, das über den Rand hinausragt.
  3. Frischkäse vorbereiten: Sicherstellen, dass der Frischkäse Zimmertemperatur hat.
  4. Frischkäse und Zucker verrühren: Frischkäse und Zucker in einer Schüssel glatt und cremig rühren.
  5. Eier hinzufügen: Eier einzeln hinzufügen und gut verrühren.
  6. Sahne unterrühren: Sahne vorsichtig unter die Frischkäse-Mischung rühren.
  7. Mehl und Vanille hinzufügen: Mehl (oder Maisstärke) und Vanilleextrakt (falls verwendet) hinzufügen und vorsichtig verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
  8. Salz hinzufügen: Eine Prise Salz hinzufügen.
  9. Teig in die Form gießen: Den Teig in die vorbereitete Springform gießen.
  10. Backen: Im vorgeheizten Ofen ca. 30-40 Minuten backen, bis die Oberfläche stark gebräunt ist und die Mitte noch leicht wackelt.
  11. Abkühlen lassen: Den Kuchen in der Form vollständig abkühlen lassen.
  12. Kühlen: Den abgekühlten Kuchen für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank kühlen.
  13. Aus der Form lösen: Den Kuchen vorsichtig aus der Form lösen.
  14. Servieren: Den Kuchen in Stücke schneiden und gekühlt servieren.

Notes

  • Achte darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben.
  • Rühre den Teig nicht zu lange.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  • Lass den Kuchen vollständig abkühlen und kühle ihn dann im Kühlschrank.
  • Variationen: Mit Zitronenschale, Orangenblütenwasser oder Gewürzen verfeinern.
  • Glutenfrei: Mehl durch Maisstärke ersetzen.
  • Schokoladen-Variante: 50g geschmolzene Zartbitterschokolade zum Teig geben.

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