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Abendessen / Pumpernickel Brot backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Pumpernickel Brot backen: Das einfache Rezept für zu Hause

July 4, 2025 by JannaAbendessen

Pumpernickel Brot backen – klingt nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, ich zeige Ihnen, wie Sie dieses rustikale, aromatische Brot ganz einfach selbst zubereiten können. Stellen Sie sich vor: Der Duft von frisch gebackenem Pumpernickel erfüllt Ihr Zuhause, während draußen der kalte Winterwind pfeift. Ein warmes, belegtes Pumpernickelbrot ist dann genau das Richtige, um sich von innen aufzuwärmen!

Pumpernickel ist mehr als nur ein Brot; es ist ein Stück westfälische Geschichte. Ursprünglich aus dem Raum Westfalen stammend, hat dieses Roggenvollkornbrot eine lange Tradition. Es wurde früher als “Arme-Leute-Essen” betrachtet, da es aus einfachen Zutaten hergestellt wurde und lange haltbar war. Heute ist Pumpernickel jedoch eine Delikatesse, die weltweit geschätzt wird.

Was macht Pumpernickel so besonders? Es ist die einzigartige Kombination aus süßlichen und leicht säuerlichen Aromen, die durch den langen Backprozess entsteht. Die dichte, fast feuchte Textur und der intensive Geschmack machen es zu einem perfekten Begleiter für herzhafte Beläge wie Käse, Wurst oder Räucherlachs. Viele lieben es auch einfach pur mit Butter. Und das Beste daran: Pumpernickel Brot backen ist gar nicht so schwer, wie man denkt! Mit meinem einfachen Rezept gelingt es Ihnen garantiert. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des Pumpernickels eintauchen!

Pumpernickel Brot backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Sauerteig:
    • 100g Roggenmehl (Type 1150)
    • 100ml lauwarmes Wasser
    • 1 EL Anstellgut (Roggen)
  • Für den Hauptteig:
    • 300g Roggenmehl (Type 1150)
    • 200g Roggenvollkornmehl
    • 300ml lauwarmes Wasser
    • 10g Salz
    • 1 EL Zuckerrübensirup (oder Melasse)
    • 50g Sonnenblumenkerne (optional)
    • 50g Leinsamen (optional)
    • 1 TL Brotgewürz (Kümmel, Fenchel, Koriander)

Sauerteig zubereiten:

  1. Ansetzen des Sauerteigs: In einer Schüssel das Roggenmehl, das lauwarme Wasser und das Anstellgut vermischen. Achte darauf, dass keine Klümpchen entstehen.
  2. Ruhezeit: Die Schüssel abdecken (z.B. mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch) und den Sauerteig an einem warmen Ort (ca. 25-28°C) für 16-20 Stunden reifen lassen. Er sollte sich deutlich vergrößern und Blasen bilden. Die Reifezeit ist entscheidend für den Geschmack und die Triebkraft des Brotes.
  3. Kontrolle: Nach der Reifezeit sollte der Sauerteig säuerlich riechen und eine leicht schaumige Konsistenz haben. Wenn er noch nicht reif genug ist, lass ihn noch etwas länger stehen.

Hauptteig zubereiten:

  1. Vermischen der Zutaten: In einer großen Schüssel das Roggenmehl, Roggenvollkornmehl, das lauwarme Wasser, Salz, Zuckerrübensirup und das Brotgewürz vermischen.
  2. Hinzufügen des Sauerteigs: Den reifen Sauerteig zum Mehlgemisch geben.
  3. Kneten des Teigs: Den Teig mit den Händen oder einer Küchenmaschine (mit Knethaken) für ca. 8-10 Minuten gut durchkneten. Der Teig ist sehr klebrig, das ist normal. Gib nicht zu viel Mehl hinzu, da das Brot sonst trocken wird.
  4. Hinzufügen der Kerne (optional): Wenn du Sonnenblumenkerne und Leinsamen verwenden möchtest, knete sie jetzt unter den Teig.
  5. Ruhezeit des Teigs: Den Teig abdecken und an einem warmen Ort für ca. 60-90 Minuten ruhen lassen. Er wird sich nicht so stark vergrößern wie ein Weizenteig, aber er sollte etwas aufgehen.

Formen und Backen:

  1. Vorbereiten der Backform: Eine Kastenform (ca. 25-30 cm Länge) gut einfetten und mit Roggenmehl ausstreuen. Alternativ kannst du die Form auch mit Backpapier auslegen.
  2. Formen des Brotes: Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mit bemehlten Händen zu einem länglichen Laib formen. Achte darauf, dass der Laib gleichmäßig dick ist.
  3. Einlegen in die Form: Den geformten Laib vorsichtig in die vorbereitete Kastenform legen.
  4. Gare: Den Teig in der Form abdecken und an einem warmen Ort für weitere 60-90 Minuten gehen lassen. Er sollte sich leicht vergrößern.
  5. Vorheizen des Ofens: Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Stelle eine Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens, um Dampf zu erzeugen. Der Dampf sorgt für eine schöne Kruste.
  6. Backen des Brotes: Die Kastenform mit dem Brot in den vorgeheizten Ofen schieben.
  7. Backzeit: Das Brot für ca. 15 Minuten bei 220°C backen. Danach die Temperatur auf 180°C reduzieren und das Brot für weitere 60-75 Minuten backen. Die genaue Backzeit hängt von deinem Ofen ab.
  8. Stäbchenprobe: Um zu prüfen, ob das Brot durchgebacken ist, steche mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Brotes. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist das Brot fertig.
  9. Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und in der Form für ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Danach das Brot aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Wichtige Hinweise:

  • Die richtige Temperatur: Die Temperatur des Wassers ist wichtig für die Aktivität der Hefe und des Sauerteigs. Verwende immer lauwarmes Wasser (ca. 35-40°C).
  • Die Reifezeit des Sauerteigs: Die Reifezeit des Sauerteigs ist entscheidend für den Geschmack und die Triebkraft des Brotes. Achte darauf, dass der Sauerteig ausreichend reift, bevor du ihn weiterverarbeitest.
  • Das Kneten des Teigs: Roggenteig ist sehr klebrig und lässt sich nicht so gut kneten wie Weizenteig. Knete den Teig trotzdem gut durch, um die Glutenstruktur zu entwickeln.
  • Die Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Achte auf die Farbe des Brotes und mache die Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass das Brot durchgebacken ist.
  • Das Abkühlen lassen: Lass das Brot vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest. So kann sich der Geschmack voll entfalten und das Brot wird nicht klebrig.

Tipps für ein besonders aromatisches Pumpernickel:

  • Dampf im Ofen: Der Dampf im Ofen sorgt für eine schöne Kruste und verhindert, dass das Brot zu schnell austrocknet. Du kannst den Dampf erzeugen, indem du eine Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens stellst.
  • Brotgewürz: Brotgewürz verleiht dem Pumpernickel einen würzigen Geschmack. Du kannst es im Supermarkt kaufen oder selbst mischen. Eine typische Mischung besteht aus Kümmel, Fenchel und Koriander.
  • Zuckerrübensirup oder Melasse: Zuckerrübensirup oder Melasse verleihen dem Pumpernickel eine dunkle Farbe und einen leicht süßlichen Geschmack.
  • Lange Backzeit bei niedriger Temperatur: Traditionell wird Pumpernickel sehr lange bei niedriger Temperatur gebacken. Dies kann bis zu 24 Stunden dauern. Dies sorgt für eine besonders dunkle Farbe und einen intensiven Geschmack. Für eine kürzere Variante, wie hier beschrieben, ist die Backzeit entsprechend angepasst.
Variationen:
  • Nüsse: Du kannst dem Teig auch Nüsse hinzufügen, z.B. Walnüsse oder Haselnüsse.
  • Trockenfrüchte: Trockenfrüchte wie Rosinen oder Datteln passen ebenfalls gut zu Pumpernickel.
  • Kürbiskerne: Anstelle von Sonnenblumenkernen kannst du auch Kürbiskerne verwenden.

Gutes Gelingen beim Backen deines eigenen Pumpernickel Brotes! Ich hoffe, es schmeckt dir genauso gut wie mir!

Pumpernickel Brot backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach es sein kann, ein köstliches und authentisches Pumpernickel Brot zu backen. Es ist wirklich ein Brot, das man erlebt haben muss! Die tiefe, malzige Süße, die leicht feuchte Textur und der unvergleichliche Duft, der sich beim Backen im ganzen Haus verbreitet – das ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran: Ihr wisst genau, was drin ist! Keine unnötigen Zusatzstoffe, nur reine, natürliche Zutaten.

Warum solltet ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren? Weil es euch ein Stück traditionelle Backkunst nach Hause bringt. Weil es ein Brot ist, das nicht nur satt macht, sondern auch glücklich. Weil es so vielseitig ist und sich perfekt für unzählige Gelegenheiten eignet. Und weil es einfach Spaß macht, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen, das so gut schmeckt!

Serviervorschläge und Variationen:

Das frisch gebackene Pumpernickel Brot schmeckt natürlich pur schon fantastisch, aber es gibt so viele Möglichkeiten, es noch weiter zu verfeinern. Hier sind ein paar meiner Lieblingsideen:

  • Klassisch: Belegt mit herzhaftem Käse, wie zum Beispiel einem kräftigen Bergkäse oder einem würzigen Ziegenkäse. Dazu ein paar frische Radieschen und etwas Butter – einfach perfekt!
  • Rustikal: Mit Räucherlachs, Meerrettich und Dill. Eine tolle Kombination, die besonders gut zu einem Brunch oder einem Abendessen passt.
  • Süß: Mit Honig, Nuss-Nougat-Creme oder einfach nur mit Butter und Marmelade. Auch hier sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt!
  • Als Basis für Canapés: Schneidet das Pumpernickel in kleine Quadrate oder Kreise und belegt es mit verschiedenen Aufstrichen, Käse, Wurst oder Gemüse. So habt ihr im Handumdrehen leckere und ansprechende Häppchen für eure nächste Party.
  • Pumpernickel-Croutons: Schneidet das Brot in kleine Würfel, röstet sie in der Pfanne mit etwas Öl und Gewürzen und verwendet sie als Topping für Suppen oder Salate.

Und natürlich könnt ihr auch mit den Zutaten variieren. Fügt dem Teig zum Beispiel Nüsse, Samen oder Trockenfrüchte hinzu. Oder experimentiert mit verschiedenen Mehlsorten. Vielleicht möchtet ihr einen Teil des Roggenmehls durch Dinkelmehl ersetzen oder etwas Buchweizenmehl hinzufügen. So könnt ihr euer ganz persönliches Pumpernickel Brot backen und immer wieder neue Geschmackserlebnisse kreieren.

Ich bin wirklich gespannt darauf, eure Erfahrungen mit diesem Rezept zu hören! Habt ihr es ausprobiert? Was hat euch am besten gefallen? Welche Variationen habt ihr ausprobiert? Teilt eure Fotos und Kommentare gerne mit mir! Ich freue mich darauf, von euch zu lesen und zu sehen, wie euer selbstgebackenes Pumpernickel Brot aussieht. Lasst uns gemeinsam die Freude am Backen teilen und uns gegenseitig inspirieren!

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Ofen und lasst uns gemeinsam ein köstliches Pumpernickel Brot backen! Ich bin sicher, ihr werdet es lieben!


Pumpernickel Brot backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein herzhaftes, aromatisches Pumpernickel-Brot mit Sauerteig, Roggenmehl und optionalen Saaten. Perfekt für deftige Aufstriche oder einfach pur!

Prep Time20 Minuten
Cook Time75 Minuten
Total Time1415-1530 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 1 Laib
Save This Recipe

Ingredients

  • 100g Roggenmehl (Type 1150)
  • 100ml lauwarmes Wasser
  • 1 EL Anstellgut (Roggen)
  • 300g Roggenmehl (Type 1150)
  • 200g Roggenvollkornmehl
  • 300ml lauwarmes Wasser
  • 10g Salz
  • 1 EL Zuckerrübensirup (oder Melasse)
  • 50g Sonnenblumenkerne (optional)
  • 50g Leinsamen (optional)
  • 1 TL Brotgewürz (Kümmel, Fenchel, Koriander)

Instructions

  1. Sauerteig zubereiten:
  2. Ansetzen des Sauerteigs: In einer Schüssel das Roggenmehl, das lauwarme Wasser und das Anstellgut vermischen. Achte darauf, dass keine Klümpchen entstehen.
  3. Ruhezeit: Die Schüssel abdecken (z.B. mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch) und den Sauerteig an einem warmen Ort (ca. 25-28°C) für 16-20 Stunden reifen lassen. Er sollte sich deutlich vergrößern und Blasen bilden. Die Reifezeit ist entscheidend für den Geschmack und die Triebkraft des Brotes.
  4. Kontrolle: Nach der Reifezeit sollte der Sauerteig säuerlich riechen und eine leicht schaumige Konsistenz haben. Wenn er noch nicht reif genug ist, lass ihn noch etwas länger stehen.
  5. Hauptteig zubereiten:
  6. Vermischen der Zutaten: In einer großen Schüssel das Roggenmehl, Roggenvollkornmehl, das lauwarme Wasser, Salz, Zuckerrübensirup und das Brotgewürz vermischen.
  7. Hinzufügen des Sauerteigs: Den reifen Sauerteig zum Mehlgemisch geben.
  8. Kneten des Teigs: Den Teig mit den Händen oder einer Küchenmaschine (mit Knethaken) für ca. 8-10 Minuten gut durchkneten. Der Teig ist sehr klebrig, das ist normal. Gib nicht zu viel Mehl hinzu, da das Brot sonst trocken wird.
  9. Hinzufügen der Kerne (optional): Wenn du Sonnenblumenkerne und Leinsamen verwenden möchtest, knete sie jetzt unter den Teig.
  10. Ruhezeit des Teigs: Den Teig abdecken und an einem warmen Ort für ca. 60-90 Minuten ruhen lassen. Er wird sich nicht so stark vergrößern wie ein Weizenteig, aber er sollte etwas aufgehen.
  11. Formen und Backen:
  12. Vorbereiten der Backform: Eine Kastenform (ca. 25-30 cm Länge) gut einfetten und mit Roggenmehl ausstreuen. Alternativ kannst du die Form auch mit Backpapier auslegen.
  13. Formen des Brotes: Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mit bemehlten Händen zu einem länglichen Laib formen. Achte darauf, dass der Laib gleichmäßig dick ist.
  14. Einlegen in die Form: Den geformten Laib vorsichtig in die vorbereitete Kastenform legen.
  15. Gare: Den Teig in der Form abdecken und an einem warmen Ort für weitere 60-90 Minuten gehen lassen. Er sollte sich leicht vergrößern.
  16. Vorheizen des Ofens: Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Stelle eine Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens, um Dampf zu erzeugen. Der Dampf sorgt für eine schöne Kruste.
  17. Backen des Brotes: Die Kastenform mit dem Brot in den vorgeheizten Ofen schieben.
  18. Backzeit: Das Brot für ca. 15 Minuten bei 220°C backen. Danach die Temperatur auf 180°C reduzieren und das Brot für weitere 60-75 Minuten backen. Die genaue Backzeit hängt von deinem Ofen ab.
  19. Stäbchenprobe: Um zu prüfen, ob das Brot durchgebacken ist, steche mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Brotes. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist das Brot fertig.
  20. Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und in der Form für ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Danach das Brot aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Notes

  • Die Temperatur des Wassers ist wichtig für die Aktivität der Hefe und des Sauerteigs. Verwende immer lauwarmes Wasser (ca. 35-40°C).
  • Die Reifezeit des Sauerteigs ist entscheidend für den Geschmack und die Triebkraft des Brotes. Achte darauf, dass der Sauerteig ausreichend reift, bevor du ihn weiterverarbeitest.
  • Roggenteig ist sehr klebrig und lässt sich nicht so gut kneten wie Weizenteig. Knete den Teig trotzdem gut durch, um die Glutenstruktur zu entwickeln.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Achte auf die Farbe des Brotes und mache die Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass das Brot durchgebacken ist.
  • Lass das Brot vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest. So kann sich der Geschmack voll entfalten und das Brot wird nicht klebrig.
  • Dampf im Ofen sorgt für eine schöne Kruste und verhindert, dass das Brot zu schnell austrocknet. Du kannst den Dampf erzeugen, indem du eine Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens stellst.
  • Brotgewürz verleiht dem Pumpernickel einen würzigen Geschmack. Du kannst es im Supermarkt kaufen oder selbst mischen. Eine typische Mischung besteht aus Kümmel, Fenchel und Koriander.
  • Zuckerrübensirup oder Melasse verleihen dem Pumpernickel eine dunkle Farbe und einen leicht süßlichen Geschmack.
  • Lange Backzeit bei niedriger Temperatur: Traditionell wird Pumpernickel sehr lange bei niedriger Temperatur gebacken. Dies kann bis zu 24 Stunden dauern. Dies sorgt für eine besonders dunkle Farbe und einen intensiven Geschmack. Für eine kürzere Variante, wie hier beschrieben, ist die Backzeit entsprechend angepasst.
  • Nüsse: Du kannst dem Teig auch Nüsse hinzufügen, z.B. Walnüsse oder Haselnüsse.
  • Trockenfrüchte: Trockenfrüchte wie Rosinen oder Datteln passen ebenfalls gut zu Pumpernickel.
  • Kürbiskerne: Anstelle von Sonnenblumenkernen kannst du auch Kürbiskerne verwenden.

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