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Abendessen / Pinsa selber machen: Das einfache Rezept für knusprigen Genuss

Pinsa selber machen: Das einfache Rezept für knusprigen Genuss

July 16, 2025 by JannaAbendessen

Pinsa selber machen – klingt kompliziert, ist es aber ganz und gar nicht! Stell dir vor, du beißt in einen fluffigen, leicht knusprigen Teig, belegt mit deinen Lieblingszutaten, der dich direkt in eine kleine Gasse Roms versetzt. Genau das ist das Erlebnis, wenn du Pinsa selber machst.

Die Pinsa, oft als die “Urmutter der Pizza” bezeichnet, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ihre Wurzeln reichen bis ins antike Rom zurück, wo sie als eine Art Fladenbrot für die Götter gebacken wurde. Im Laufe der Jahrhunderte geriet sie fast in Vergessenheit, erlebte aber in den letzten Jahren ein fulminantes Comeback.

Was macht die Pinsa so besonders? Es ist die einzigartige Kombination aus verschiedenen Mehlsorten – oft Reis-, Soja- und Weizenmehl – die dem Teig seine charakteristische Textur verleiht. Er ist außen knusprig und innen unglaublich luftig und leicht verdaulich. Außerdem ist die Pinsa unglaublich vielseitig. Ob klassisch mit Tomaten und Mozzarella, oder kreativ mit saisonalem Gemüse und edlen Käsesorten – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Viele lieben sie, weil sie eine leichtere und bekömmlichere Alternative zur klassischen Pizza ist. Und das Beste daran: Pinsa selber machen ist einfacher als du denkst! Lass uns gemeinsam in die Welt der Pinsa eintauchen und dein eigenes kleines Stück Italien zu Hause kreieren.

Pinsa selber machen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 500g Weizenmehl Type 00 (oder Pizzamehl)
    • 250g Reismehl
    • 250g Hartweizengrieß (Semola di Grano Duro)
    • 800ml kaltes Wasser
    • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
    • 20g Salz
    • 20ml Olivenöl extra vergine
  • Für den Belag (Beispiel, variabel):
    • 200g passierte Tomaten
    • 1 Knoblauchzehe, gepresst
    • 1 TL getrockneter Oregano
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • 200g Mozzarella, gerieben oder in Scheiben
    • 100g Cherrytomaten, halbiert
    • Frische Basilikumblätter
    • Olivenöl extra vergine zum Beträufeln

Teigzubereitung:

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und etwa 50ml lauwarmes Wasser hinzu. Verrühre alles gut und lass die Mischung etwa 10-15 Minuten ruhen, bis sie schäumt. Bei Trockenhefe kannst du diesen Schritt überspringen und sie direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl mischen: In einer großen Schüssel (oder der Schüssel einer Küchenmaschine) vermische das Weizenmehl, Reismehl und den Hartweizengrieß gründlich. Das Reismehl sorgt für eine besonders knusprige Kruste, und der Hartweizengrieß gibt dem Teig eine schöne Textur.
  3. Hefe hinzufügen: Gib die aktivierte Hefe (oder die Trockenhefe) zum Mehlgemisch.
  4. Wasser hinzufügen: Beginne, das kalte Wasser langsam zum Mehlgemisch zu gießen. Knete den Teig entweder mit den Händen oder mit dem Knethaken der Küchenmaschine. Das kalte Wasser ist wichtig, da es die Fermentation verlangsamt und so zu einem besseren Geschmack und einer luftigeren Textur führt.
  5. Salz hinzufügen: Sobald sich der Teig zu formen beginnt, gib das Salz hinzu. Salz hemmt die Hefeaktivität, daher ist es wichtig, es nicht zu früh hinzuzufügen.
  6. Olivenöl hinzufügen: Füge das Olivenöl hinzu und knete den Teig weiter, bis er glatt und elastisch ist. Das kann mit der Küchenmaschine etwa 10-15 Minuten dauern, mit den Händen etwas länger. Der Teig sollte leicht klebrig sein, aber sich gut vom Schüsselrand lösen.
  7. Erste Teigruhe: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch ab und lass den Teig an einem kühlen Ort (idealerweise im Kühlschrank) für mindestens 24 Stunden, besser noch 48-72 Stunden ruhen. Diese lange Ruhezeit ist entscheidend für den Geschmack und die Textur der Pinsa. Durch die lange Fermentation werden die Gluten abgebaut, was den Teig leichter verdaulich macht und ihm einen komplexeren Geschmack verleiht.

Formen und Backen:

  1. Teig vorbereiten: Nimm den Teig etwa 2-3 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank, damit er Zimmertemperatur annehmen kann. Teile den Teig in 4-6 gleich große Stücke (je nachdem, wie groß du deine Pinsas haben möchtest).
  2. Pinsa formen: Bemehle deine Arbeitsfläche großzügig mit Reismehl. Drücke jedes Teigstück vorsichtig mit den Fingern zu einem ovalen Fladen aus. Vermeide es, einen Nudelholz zu verwenden, da dies die Luft aus dem Teig drückt. Die Pinsa sollte unregelmäßig geformt sein, das ist typisch. Sie sollte etwa 20-30 cm lang und 10-15 cm breit sein.
  3. Ofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf die höchstmögliche Temperatur vor (idealerweise 250-300°C). Wenn du einen Pizzastein hast, heize diesen ebenfalls mit vor. Ein Pizzastein sorgt für eine besonders knusprige Kruste.
  4. Belag vorbereiten: Während der Ofen vorheizt, bereite den Belag vor. Verrühre die passierten Tomaten mit dem gepressten Knoblauch, Oregano, Salz und Pfeffer.
  5. Pinsa belegen: Bestreiche die Pinsafladen mit der Tomatensoße. Verteile den Mozzarella darüber. Belege die Pinsa mit den halbierten Cherrytomaten.
  6. Backen: Schiebe die belegten Pinsas auf den vorgeheizten Pizzastein (oder ein Backblech) und backe sie für etwa 8-12 Minuten, oder bis der Teig goldbraun und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Pinsas im Auge.
  7. Garnieren und servieren: Nimm die Pinsas aus dem Ofen und garniere sie mit frischen Basilikumblättern. Beträufle sie mit etwas Olivenöl extra vergine. Schneide die Pinsas in Stücke und serviere sie sofort.

Tipps und Variationen:

  • Mehlwahl: Die Wahl des richtigen Mehls ist entscheidend für den Erfolg deiner Pinsa. Weizenmehl Type 00 ist ideal, da es einen hohen Glutengehalt hat und so für einen elastischen Teig sorgt. Wenn du kein Type 00 Mehl bekommst, kannst du auch Pizzamehl verwenden.
  • Lange Teigruhe: Die lange Teigruhe ist nicht optional, sondern ein Muss! Sie sorgt für einen besseren Geschmack, eine leichtere Verdaulichkeit und eine luftigere Textur. Plane also genügend Zeit ein.
  • Kalte Fermentation: Die kalte Fermentation im Kühlschrank verlangsamt die Hefeaktivität und sorgt für eine bessere Entwicklung des Geschmacks.
  • Reismehl: Das Reismehl sorgt für eine besonders knusprige Kruste. Du kannst es nicht einfach durch anderes Mehl ersetzen.
  • Belagvariationen: Sei kreativ beim Belag! Du kannst die Pinsa mit allem belegen, was dir schmeckt. Probiere zum Beispiel:
    • Pilze und Trüffelöl
    • Prosciutto und Rucola
    • Gorgonzola und Birne
    • Salsiccia und Paprika
    • Vegetarische Varianten mit Gemüse deiner Wahl
  • Pizzastein: Ein Pizzastein ist nicht unbedingt notwendig, aber er hilft, eine besonders knusprige Kruste zu erzielen. Wenn du keinen Pizzastein hast, kannst du die Pinsas auch auf einem Backblech backen.
  • Temperatur: Die hohe Backtemperatur ist wichtig, um die Pinsa schnell zu backen und eine knusprige Kruste zu erzielen.
  • Hefe: Achte darauf, dass deine Hefe noch aktiv ist. Wenn du dir unsicher bist, teste sie vorher in etwas lauwarmem Wasser mit Zucker.
  • Teigkonsistenz: Der Teig sollte leicht klebrig sein, aber sich gut vom Schüsselrand lösen. Wenn er zu klebrig ist, gib etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib etwas mehr Wasser hinzu.

Ich hoffe, dieses Rezept hilft dir dabei, eine köstliche Pinsa zu Hause zuzubereiten! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Pinsa selber machen

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Diese Pinsa selber machen ist wirklich ein Muss! Ich verspreche dir, sobald du den ersten Bissen genommen hast, wirst du nie wieder eine normale Pizza wollen. Die knusprige Kruste, die luftige Textur und der unglaublich aromatische Geschmack – es ist einfach eine Geschmacksexplosion!

Aber das ist noch nicht alles! Die Vielseitigkeit dieser Pinsa ist einfach unschlagbar. Du kannst sie ganz nach deinem Geschmack belegen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer klassischen Variante mit Tomatensoße, Mozzarella und frischem Basilikum? Oder vielleicht etwas ausgefalleneres mit Büffelmozzarella, Prosciutto und Rucola? Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Hier sind ein paar meiner Lieblings-Serviervorschläge und Variationen, um dich zu inspirieren:

  • Pinsa Caprese: Belege die Pinsa mit frischen Tomatenscheiben, Mozzarella und Basilikum. Beträufle sie mit etwas Olivenöl und Balsamico-Glasur.
  • Pinsa mit Pilzen und Trüffelöl: Brate verschiedene Pilzsorten an und belege die Pinsa damit. Gib etwas Trüffelöl darüber und bestreue sie mit Parmesan.
  • Pinsa mit Salsiccia und Friarielli: Belege die Pinsa mit italienischer Salsiccia und Friarielli (Stängelkohl). Ein Hauch Chili sorgt für die nötige Schärfe.
  • Süße Pinsa: Bestreiche die Pinsa mit Nutella oder Mascarpone und belege sie mit frischen Früchten wie Erdbeeren, Bananen oder Blaubeeren.

Du kannst die Pinsa auch als Vorspeise servieren, indem du sie in kleinere Stücke schneidest und mit verschiedenen Dips wie Hummus, Guacamole oder Aioli servierst. Oder du machst eine Pinsa-Party und lässt deine Gäste ihre eigenen Pinsas belegen. Das ist eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam zu kochen und zu genießen!

Ich weiß, dass das Pinsa selber machen am Anfang vielleicht etwas einschüchternd wirkt, aber glaub mir, es ist einfacher als du denkst. Und das Ergebnis ist es allemal wert! Also trau dich, probiere es aus und lass dich von diesem einzigartigen Geschmackserlebnis verzaubern.

Ich bin schon so gespannt darauf, zu hören, wie deine Pinsa geworden ist! Teile deine Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne in den Kommentaren unten. Lass uns gemeinsam eine Pinsa-Community aufbauen und uns gegenseitig inspirieren! Und vergiss nicht, das Rezept mit deinen Freunden und deiner Familie zu teilen, damit auch sie in den Genuss dieser köstlichen Pinsa kommen können. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

Ich bin mir sicher, dass du mit dieser Pinsa selber machen ein echtes Highlight auf den Tisch zaubern wirst. Also, ran an den Teig und lass deiner Kreativität freien Lauf! Ich freue mich schon auf dein Feedback!

Und denk daran: Das Wichtigste ist, dass du Spaß beim Kochen hast! Also, keine Angst vor Fehlern, einfach ausprobieren und genießen. Denn am Ende zählt nur der Geschmack und das gemeinsame Erlebnis. Viel Erfolg und lass es dir schmecken!


Pinsa selber machen: Das einfache Rezept für knusprigen Genuss

Hausgemachte Pinsa mit knuspriger Kruste und luftigem Teig, belegt mit frischen Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Ein italienischer Genuss, einfach zuzubereiten und vielseitig belegbar.

Prep Time30 Minuten
Cook Time8-12 Minuten
Total Time1478 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4-6 Pinsas
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Weizenmehl Type 00 (oder Pizzamehl)
  • 250g Reismehl
  • 250g Hartweizengrieß (Semola di Grano Duro)
  • 800ml kaltes Wasser
  • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 20g Salz
  • 20ml Olivenöl extra vergine
  • 200g passierte Tomaten
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 200g Mozzarella, gerieben oder in Scheiben
  • 100g Cherrytomaten, halbiert
  • Frische Basilikumblätter
  • Olivenöl extra vergine zum Beträufeln

Instructions

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und etwa 50ml lauwarmes Wasser hinzu. Verrühre alles gut und lass die Mischung etwa 10-15 Minuten ruhen, bis sie schäumt. Bei Trockenhefe kannst du diesen Schritt überspringen und sie direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl mischen: In einer großen Schüssel (oder der Schüssel einer Küchenmaschine) vermische das Weizenmehl, Reismehl und den Hartweizengrieß gründlich. Das Reismehl sorgt für eine besonders knusprige Kruste, und der Hartweizengrieß gibt dem Teig eine schöne Textur.
  3. Hefe hinzufügen: Gib die aktivierte Hefe (oder die Trockenhefe) zum Mehlgemisch.
  4. Wasser hinzufügen: Beginne, das kalte Wasser langsam zum Mehlgemisch zu gießen. Knete den Teig entweder mit den Händen oder mit dem Knethaken der Küchenmaschine. Das kalte Wasser ist wichtig, da es die Fermentation verlangsamt und so zu einem besseren Geschmack und einer luftigeren Textur führt.
  5. Salz hinzufügen: Sobald sich der Teig zu formen beginnt, gib das Salz hinzu. Salz hemmt die Hefeaktivität, daher ist es wichtig, es nicht zu früh hinzuzufügen.
  6. Olivenöl hinzufügen: Füge das Olivenöl hinzu und knete den Teig weiter, bis er glatt und elastisch ist. Das kann mit der Küchenmaschine etwa 10-15 Minuten dauern, mit den Händen etwas länger. Der Teig sollte leicht klebrig sein, aber sich gut vom Schüsselrand lösen.
  7. Erste Teigruhe: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch ab und lass den Teig an einem kühlen Ort (idealerweise im Kühlschrank) für mindestens 24 Stunden, besser noch 48-72 Stunden ruhen. Diese lange Ruhezeit ist entscheidend für den Geschmack und die Textur der Pinsa. Durch die lange Fermentation werden die Gluten abgebaut, was den Teig leichter verdaulich macht und ihm einen komplexeren Geschmack verleiht.
  8. Teig vorbereiten: Nimm den Teig etwa 2-3 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank, damit er Zimmertemperatur annehmen kann. Teile den Teig in 4-6 gleich große Stücke (je nachdem, wie groß du deine Pinsas haben möchtest).
  9. Pinsa formen: Bemehle deine Arbeitsfläche großzügig mit Reismehl. Drücke jedes Teigstück vorsichtig mit den Fingern zu einem ovalen Fladen aus. Vermeide es, einen Nudelholz zu verwenden, da dies die Luft aus dem Teig drückt. Die Pinsa sollte unregelmäßig geformt sein, das ist typisch. Sie sollte etwa 20-30 cm lang und 10-15 cm breit sein.
  10. Ofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf die höchstmögliche Temperatur vor (idealerweise 250-300°C). Wenn du einen Pizzastein hast, heize diesen ebenfalls mit vor. Ein Pizzastein sorgt für eine besonders knusprige Kruste.
  11. Belag vorbereiten: Während der Ofen vorheizt, bereite den Belag vor. Verrühre die passierten Tomaten mit dem gepressten Knoblauch, Oregano, Salz und Pfeffer.
  12. Pinsa belegen: Bestreiche die Pinsafladen mit der Tomatensoße. Verteile den Mozzarella darüber. Belege die Pinsa mit den halbierten Cherrytomaten.
  13. Backen: Schiebe die belegten Pinsas auf den vorgeheizten Pizzastein (oder ein Backblech) und backe sie für etwa 8-12 Minuten, oder bis der Teig goldbraun und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Pinsas im Auge.
  14. Garnieren und servieren: Nimm die Pinsas aus dem Ofen und garniere sie mit frischen Basilikumblättern. Beträufle sie mit etwas Olivenöl extra vergine. Schneide die Pinsas in Stücke und serviere sie sofort.

Notes

  • Die Wahl des richtigen Mehls ist entscheidend. Weizenmehl Type 00 ist ideal.
  • Die lange Teigruhe (24-72 Stunden) ist wichtig für Geschmack und Textur.
  • Kalte Fermentation im Kühlschrank verlangsamt die Hefeaktivität und verbessert den Geschmack.
  • Reismehl sorgt für eine knusprige Kruste.
  • Sei kreativ beim Belag!
  • Ein Pizzastein hilft, eine besonders knusprige Kruste zu erzielen.
  • Die hohe Backtemperatur ist wichtig für eine knusprige Kruste.
  • Achte darauf, dass deine Hefe noch aktiv ist.
  • Der Teig sollte leicht klebrig sein.

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