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Abendessen / Paprika Curry: Das einfache Rezept für ein aromatisches Gericht

Paprika Curry: Das einfache Rezept für ein aromatisches Gericht

June 3, 2025 by JannaAbendessen

Paprika Curry, ein Gericht, das die Sinne verführt und die Seele wärmt! Haben Sie sich jemals gefragt, wie ein einzelnes Gericht so viele Geschmacksrichtungen vereinen kann? Stellen Sie sich vor: Zarte Paprika, die in einer cremigen, aromatischen Currysoße schwimmen, ein Fest für den Gaumen, das Sie so schnell nicht vergessen werden.

Currys haben eine lange und reiche Geschichte, die tief in der indischen Kultur verwurzelt ist. Über die Jahrhunderte haben sich unzählige Variationen entwickelt, jede mit ihren eigenen einzigartigen Zutaten und Aromen. Unser Paprika Curry ist eine Hommage an diese Tradition, jedoch mit einem modernen Twist, der es zu einem perfekten Gericht für jeden Anlass macht.

Was macht dieses Gericht so beliebt? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Süße, Würze und Cremigkeit. Die Paprika verleiht eine natürliche Süße, die perfekt mit der Wärme des Currys harmoniert. Die cremige Soße umhüllt jede Zutat und sorgt für ein unglaublich befriedigendes Mundgefühl. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob Sie ein erfahrener Koch oder ein Anfänger sind, dieses Rezept gelingt garantiert. Es ist ein schnelles und einfaches Gericht für den Feierabend, aber auch elegant genug, um Gäste zu beeindrucken. Lassen Sie uns gemeinsam in die Zubereitung dieses köstlichen Gerichts eintauchen!

Paprika Curry

Ingredients:

  • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 rote Paprika, entkernt und in Streifen geschnitten
  • 2 gelbe Paprika, entkernt und in Streifen geschnitten
  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
  • 2 EL Currypulver (je nach Geschmack mild oder scharf)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
  • 400ml Kokosmilch
  • 200ml Hühnerbrühe (oder Wasser)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Limettensaft (oder Zitronensaft)
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Reis, Basmati oder Jasmin (als Beilage)

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Zuerst schneiden wir das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke. Achte darauf, dass die Stücke ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
  2. Die Paprika werden entkernt und in Streifen geschnitten. Ich mag es, rote und gelbe Paprika zu verwenden, weil sie dem Gericht eine schöne Farbe verleihen, aber du kannst natürlich auch andere Farben verwenden.
  3. Die Zwiebel wird gehackt und der Knoblauch gepresst. Ich verwende gerne eine Knoblauchpresse, aber du kannst den Knoblauch auch fein hacken.
  4. Den Ingwer schälen und fein reiben. Ingwer gibt dem Curry eine schöne Würze.

Anbraten des Hähnchens:

  1. Erhitze das Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer bis hoher Hitze.
  2. Gib die Hähnchenstücke in die Pfanne und brate sie rundherum an, bis sie leicht gebräunt sind. Es ist wichtig, dass die Pfanne heiß genug ist, damit das Hähnchen nicht kocht, sondern brät.
  3. Nimm das Hähnchen aus der Pfanne und stelle es beiseite.

Zubereitung der Currybasis:

  1. Gib die gehackte Zwiebel in die Pfanne und brate sie an, bis sie glasig ist. Das dauert etwa 3-5 Minuten.
  2. Füge den gepressten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu und brate sie für weitere 1-2 Minuten mit, bis sie duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  3. Gib das Currypulver, Kurkuma und Chilipulver (falls verwendet) hinzu und brate die Gewürze für etwa 1 Minute mit, bis sie ihr Aroma entfalten. Das Anrösten der Gewürze ist wichtig, um den vollen Geschmack des Currys zu entfalten.
  4. Füge das Tomatenmark hinzu und brate es für weitere 1 Minute mit. Das Tomatenmark gibt dem Curry eine schöne Farbe und Tiefe.

Köcheln des Currys:

  1. Gib die Paprikastreifen in die Pfanne und brate sie für etwa 5 Minuten mit, bis sie leicht weich sind.
  2. Gieße die Kokosmilch und die Hühnerbrühe (oder das Wasser) in die Pfanne. Rühre alles gut um, damit sich die Gewürze und das Tomatenmark gut verteilen.
  3. Gib die Sojasauce und den Limettensaft (oder Zitronensaft) hinzu.
  4. Bringe die Sauce zum Kochen und reduziere dann die Hitze auf niedrig. Lass das Curry für etwa 15-20 Minuten köcheln, bis die Sauce eingedickt ist und die Paprika weich sind. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt.
  5. Gib das angebratene Hähnchen zurück in die Pfanne und lass es für weitere 5-10 Minuten in der Sauce ziehen, bis es gar ist.
  6. Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab.

Servieren:

  1. Serviere das Paprika Curry heiß mit Reis. Ich mag es, Basmati- oder Jasminreis dazu zu servieren, aber du kannst natürlich auch andere Reissorten verwenden.
  2. Garniere das Curry mit frischem, gehacktem Koriander. Koriander gibt dem Gericht eine frische Note.

Tipps und Variationen:

  • Gemüsevielfalt: Du kannst das Curry auch mit anderem Gemüse zubereiten, z.B. mit Brokkoli, Blumenkohl, Erbsen oder Karotten.
  • Schärfegrad: Wenn du es schärfer magst, kannst du mehr Chilipulver oder frische Chili hinzufügen.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kannst du das Hähnchen durch Tofu oder Kichererbsen ersetzen.
  • Süße Note: Für eine leicht süße Note kannst du etwas Honig oder Ahornsirup hinzufügen.
  • Erdnussbutter: Ein Löffel Erdnussbutter kann dem Curry eine cremige Textur und einen nussigen Geschmack verleihen.
  • Längere Garzeit: Für einen intensiveren Geschmack kannst du das Curry auch länger köcheln lassen. Je länger es köchelt, desto mehr Aromen können sich entfalten.
  • Joghurt: Ein Klecks Joghurt (oder veganer Joghurt) beim Servieren kann das Curry etwas abkühlen und ihm eine cremige Note verleihen.
  • Frische Kräuter: Neben Koriander passen auch andere frische Kräuter wie Petersilie oder Minze gut zum Curry.
  • Zitronengras: Für ein authentischeres Aroma kannst du ein Stängel Zitronengras mitkochen lassen und vor dem Servieren entfernen.
  • Kaffir-Limettenblätter: Kaffir-Limettenblätter verleihen dem Curry ein einzigartiges Aroma. Du kannst sie mitkochen lassen und vor dem Servieren entfernen.
  • Fischsauce: Ein Schuss Fischsauce (für nicht-vegetarische Varianten) kann dem Curry eine zusätzliche Tiefe verleihen.
  • Currypaste: Anstelle von Currypulver kannst du auch Currypaste verwenden. Achte darauf, die Paste gut anzubraten, um ihr volles Aroma zu entfalten.
  • Kartoffeln oder Süßkartoffeln: Für eine sättigendere Mahlzeit kannst du Kartoffeln oder Süßkartoffeln in Würfel schneiden und mit dem Gemüse mitkochen.
  • Spinat oder Grünkohl: Kurz vor dem Servieren kannst du frischen Spinat oder Grünkohl unterrühren, bis er zusammenfällt.
Weitere Tipps für ein perfektes Paprika Curry:
  • Qualität der Zutaten: Verwende frische und hochwertige Zutaten für das beste Ergebnis.
  • Geduld beim Anbraten: Nimm dir Zeit, die Zwiebeln, den Knoblauch und die Gewürze gut anzubraten, um ihr volles Aroma zu entfalten.
  • Abschmecken: Schmecke das Curry regelmäßig ab und passe die Gewürze nach Bedarf an.
  • Konsistenz: Wenn die Sauce zu dick ist, kannst du etwas mehr Hühnerbrühe oder Wasser hinzufügen. Wenn sie zu dünn ist, kannst du sie etwas länger köcheln lassen, bis sie eingedickt ist.
  • Ruhezeit: Lass das Curry nach dem Kochen noch etwas ziehen, damit sich die Aromen voll entfalten können.
  • Aufbewahrung: Reste des Currys können im Kühlschrank aufbewahrt und am nächsten Tag wieder aufgewärmt werden. Es schmeckt oft sogar noch besser, wenn es einen Tag durchgezogen ist.
  • Einfrieren: Das Curry kann auch eingefroren werden. Lass es vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und taue es vor dem Aufwärmen langsam im

    Paprika Curry

    Fazit:

    Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem Rezept für Paprika Curry inspirieren! Es ist wirklich ein Gericht, das man einfach probiert haben muss. Die Süße der Paprika, die Wärme des Currys und die cremige Kokosmilch ergeben eine Geschmackskombination, die einfach unwiderstehlich ist. Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch relativ einfach und schnell zuzubereiten, was es zum perfekten Gericht für einen entspannten Abend unter der Woche oder ein gemütliches Wochenende macht.

    Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es mehr ist als nur ein Curry. Es ist eine Geschmacksexplosion, die deine Sinne verwöhnt und dich gleichzeitig mit wertvollen Nährstoffen versorgt. Die Paprika liefert dir eine ordentliche Portion Vitamin C, während die Kokosmilch für eine angenehme Cremigkeit sorgt und gleichzeitig gesunde Fette liefert. Und das Beste daran? Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen!

    Serviervorschläge und Variationen:

    Dieses Paprika Curry schmeckt hervorragend zu Basmatireis, aber auch Quinoa oder Couscous passen wunderbar dazu. Für eine extra Portion Gemüse kannst du noch Brokkoli, Blumenkohl oder Spinat hinzufügen. Wenn du es etwas schärfer magst, gib einfach eine Prise Chilipulver oder ein paar gehackte Chilischoten hinzu. Für eine vegane Variante achte darauf, dass du pflanzliche Sahne verwendest und eventuell auf Honig verzichtest oder ihn durch Ahornsirup ersetzt.

    Du könntest auch geröstete Cashewnüsse oder Mandeln darüber streuen, um einen zusätzlichen Crunch zu erhalten. Oder wie wäre es mit einem Klecks Joghurt oder einem Löffel Mango-Chutney als Topping? Die Möglichkeiten sind endlos! Und wenn du noch etwas übrig hast, schmeckt das Curry am nächsten Tag sogar noch besser, da sich die Aromen dann noch intensiver entfaltet haben.

    Ich persönlich liebe es, das Paprika Curry mit frischem Koriander zu garnieren und mit einem Stück Naan-Brot zu servieren, um die köstliche Soße aufzutunken. Es ist ein Gericht, das einfach glücklich macht und das ich immer wieder gerne zubereite.

    Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten und probiere dieses fantastische Rezept aus! Ich bin mir sicher, dass es dir genauso gut schmecken wird wie mir. Und vergiss nicht, deine eigenen Variationen auszuprobieren und das Rezept ganz nach deinem Geschmack anzupassen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und kreiere dein ganz persönliches Lieblings-Curry!

    Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie dir das Paprika Curry schmeckt! Teile deine Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir. Ich freue mich darauf, von dir zu hören und zu sehen, wie du dieses Rezept interpretiert hast. Lass uns gemeinsam die Freude am Kochen und Genießen teilen!

    Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!


    Paprika Curry: Das einfache Rezept für ein aromatisches Gericht

    Aromatisches Hähnchen-Paprika-Curry mit Kokosmilch, Ingwer und Currypulver, serviert mit Reis. Einfach zuzubereiten und voller Geschmack!

    Prep Time20 Minuten
    Cook Time30 Minuten
    Total Time50 Minuten
    Category: Abendessen
    Yield: 4 Portionen
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    Ingredients

    • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
    • 2 rote Paprika, entkernt und in Streifen geschnitten
    • 2 gelbe Paprika, entkernt und in Streifen geschnitten
    • 1 große Zwiebel, gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst
    • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
    • 2 EL Currypulver (je nach Geschmack mild oder scharf)
    • 1 TL Kurkuma
    • 1/2 TL Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
    • 400ml Kokosmilch
    • 200ml Hühnerbrühe (oder Wasser)
    • 2 EL Tomatenmark
    • 1 EL Sojasauce
    • 1 EL Limettensaft (oder Zitronensaft)
    • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
    • Reis, Basmati oder Jasmin (als Beilage)

    Instructions

    1. Vorbereitung: Hähnchen in Stücke schneiden, Paprika entkernen und in Streifen schneiden, Zwiebel hacken, Knoblauch pressen, Ingwer reiben.
    2. Hähnchen anbraten: Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchen rundherum anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
    3. Currybasis zubereiten: Zwiebel in der Pfanne anbraten, bis sie glasig ist. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten. Currypulver, Kurkuma und Chilipulver (falls verwendet) hinzufügen und mitbraten, bis sie duften. Tomatenmark hinzufügen und kurz mitbraten.
    4. Curry köcheln: Paprika hinzufügen und kurz mitbraten. Kokosmilch und Hühnerbrühe (oder Wasser) hinzufügen. Sojasauce und Limettensaft (oder Zitronensaft) hinzufügen. Zum Kochen bringen, dann Hitze reduzieren und 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce eingedickt ist und die Paprika weich sind.
    5. Hähnchen hinzufügen: Hähnchen zurück in die Pfanne geben und 5-10 Minuten in der Sauce ziehen lassen, bis es gar ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    6. Servieren: Mit Reis servieren und mit frischem Koriander garnieren.

    Notes

    • Gemüsevielfalt: Das Curry kann mit anderem Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl, Erbsen oder Karotten zubereitet werden.
    • Schärfegrad: Für mehr Schärfe mehr Chilipulver oder frische Chili hinzufügen.
    • Vegane Variante: Hähnchen durch Tofu oder Kichererbsen ersetzen.
    • Süße Note: Etwas Honig oder Ahornsirup hinzufügen.
    • Erdnussbutter: Ein Löffel Erdnussbutter kann dem Curry eine cremige Textur und einen nussigen Geschmack verleihen.
    • Längere Garzeit: Für einen intensiveren Geschmack das Curry länger köcheln lassen.
    • Joghurt: Ein Klecks Joghurt (oder veganer Joghurt) beim Servieren kann das Curry etwas abkühlen und ihm eine cremige Note verleihen.
    • Frische Kräuter: Neben Koriander passen auch andere frische Kräuter wie Petersilie oder Minze gut zum Curry.
    • Zitronengras: Für ein authentischeres Aroma ein Stängel Zitronengras mitkochen lassen und vor dem Servieren entfernen.
    • Kaffir-Limettenblätter: Kaffir-Limettenblätter verleihen dem Curry ein einzigartiges Aroma. Du kannst sie mitkochen lassen und vor dem Servieren entfernen.
    • Fischsauce: Ein Schuss Fischsauce (für nicht-vegetarische Varianten) kann dem Curry eine zusätzliche Tiefe verleihen.
    • Currypaste: Anstelle von Currypulver kannst du auch Currypaste verwenden. Achte darauf, die Paste gut anzubraten, um ihr volles Aroma zu entfalten.
    • Kartoffeln oder Süßkartoffeln: Für eine sättigendere Mahlzeit kannst du Kartoffeln oder Süßkartoffeln in Würfel schneiden und mit dem Gemüse mitkochen.
    • Spinat oder Grünkohl: Kurz vor dem Servieren kannst du frischen Spinat oder Grünkohl unterrühren, bis er zusammenfällt.

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