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Abendessen / Kichererbsencurry Kokosmilch: Das einfache und leckere Rezept

Kichererbsencurry Kokosmilch: Das einfache und leckere Rezept

May 18, 2025 by JannaAbendessen

Kichererbsencurry Kokosmilch – allein der Name lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: ein Gericht, das so cremig, so aromatisch und so unglaublich befriedigend ist, dass es dich direkt in ferne, exotische Länder entführt. Dieses Curry ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Fest für die Sinne!

Currys, insbesondere solche mit Kichererbsen, haben eine lange und reiche Geschichte in der indischen Küche. Sie sind ein fester Bestandteil vieler Familienrezepte und werden oft von Generation zu Generation weitergegeben. Die Kombination aus Kichererbsen, einer nahrhaften Hülsenfrucht, und der cremigen Süße der Kokosmilch ist dabei besonders beliebt. Sie vereint herzhafte und süße Aromen auf eine Weise, die einfach unwiderstehlich ist.

Warum lieben wir Kichererbsencurry Kokosmilch so sehr? Nun, es gibt viele Gründe! Zum einen ist es unglaublich einfach zuzubereiten. Auch Kochanfänger können mit diesem Rezept glänzen. Zum anderen ist es unglaublich vielseitig. Du kannst es mit Reis, Naan-Brot oder sogar Quinoa servieren. Und nicht zu vergessen: Es ist ein echtes Wohlfühlessen. Die cremige Textur, die wärmenden Gewürze und die sättigenden Kichererbsen machen es zum perfekten Gericht für kalte Tage oder einfach, wenn du etwas Besonderes brauchst. Der Geschmack ist einfach unschlagbar – eine perfekte Balance aus Süße, Schärfe und Würze, die jeden Bissen zu einem Erlebnis macht. Lass uns gemeinsam in die Welt der Aromen eintauchen und dieses köstliche Kichererbsencurry Kokosmilch zubereiten!

Kichererbsencurry Kokosmilch

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Kokosöl
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1-Zoll-Stück Ingwer, gerieben
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel gemahlener Koriander
  • ½ Teelöffel Kurkuma
  • ½ Teelöffel Garam Masala
  • ¼ Teelöffel Cayennepfeffer (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 2 Dosen (je 400g) Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 1 Süßkartoffel, geschält und in 1 cm große Würfel geschnitten
  • 1 rote Paprika, entkernt und gewürfelt
  • 150g Blattspinat, gewaschen
  • Saft von ½ Limette
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Zwiebel vorbereiten: Die Zwiebel schälen und fein hacken. Je feiner die Zwiebel gehackt ist, desto besser verteilt sie sich im Curry und sorgt für einen gleichmäßigen Geschmack.
  2. Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Den Knoblauch schälen und pressen oder fein hacken. Den Ingwer schälen und reiben. Frischer Ingwer ist hier wirklich wichtig für den Geschmack!
  3. Chili vorbereiten (optional): Wenn du es scharf magst, die Chilischote entkernen und fein hacken. Denk daran, die Hände danach gründlich zu waschen!
  4. Gemüse vorbereiten: Die Süßkartoffel schälen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden. Die rote Paprika entkernen und ebenfalls würfeln. Den Blattspinat gründlich waschen, um Sand und Schmutz zu entfernen.
  5. Kichererbsen vorbereiten: Die Kichererbsen in einem Sieb abspülen und gut abtropfen lassen. Das Abspülen hilft, überschüssige Stärke zu entfernen und macht sie leichter verdaulich.

Das Curry kochen:

  1. Zwiebeln anbraten: Das Kokosöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und etwa 5-7 Minuten anschwitzen, bis sie weich und glasig ist. Achte darauf, dass sie nicht braun wird.
  2. Aromen hinzufügen: Den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chilischote (falls verwendet) hinzufügen und etwa 1 Minute mitbraten, bis sie duften. Das Anbraten der Aromen setzt ihre ätherischen Öle frei und intensiviert den Geschmack.
  3. Gewürze hinzufügen: Den gemahlenen Kreuzkümmel, den gemahlenen Koriander, die Kurkuma, das Garam Masala und den Cayennepfeffer (falls verwendet) hinzufügen. Alles gut vermischen und etwa 1 Minute mitbraten, bis die Gewürze duften. Das Anrösten der Gewürze verstärkt ihren Geschmack und verhindert, dass sie bitter schmecken.
  4. Tomaten hinzufügen: Die Dose gehackte Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Die Tomaten zum Köcheln bringen und etwa 5 Minuten köcheln lassen, damit sie etwas eindicken.
  5. Kokosmilch hinzufügen: Die Dose Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Die Kokosmilch macht das Curry cremig und verleiht ihm einen exotischen Geschmack.
  6. Gemüse hinzufügen: Die gewürfelte Süßkartoffel und die rote Paprika hinzufügen. Alles gut vermischen und zum Köcheln bringen. Die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Süßkartoffel weich ist.
  7. Kichererbsen hinzufügen: Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und gut umrühren. Die Kichererbsen erwärmen sich nur, da sie bereits gekocht sind.
  8. Spinat hinzufügen: Den Blattspinat hinzufügen und umrühren, bis er zusammenfällt. Das dauert nur wenige Minuten.
  9. Abschmecken: Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Limettensaft hinzufügen und umrühren. Der Limettensaft verleiht dem Curry eine frische Säure, die den Geschmack abrundet.

Servieren:

  1. Anrichten: Das Kichererbsencurry in Schüsseln anrichten.
  2. Garnieren: Mit frischem, gehacktem Koriander garnieren.
  3. Servieren: Mit Reis oder Naan-Brot servieren. Reis und Naan-Brot eignen sich hervorragend, um die köstliche Soße aufzusaugen.

Tipps und Variationen:

  • Schärfe anpassen: Die Menge an Chilischote oder Cayennepfeffer kann je nach Geschmack angepasst werden. Wenn du es nicht scharf magst, lasse sie einfach weg.
  • Gemüse variieren: Du kannst auch anderes Gemüse wie Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen oder grüne Bohnen hinzufügen.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit kannst du Tofu, Paneer oder Hühnchen hinzufügen.
  • Kokosmilch variieren: Du kannst auch fettarme Kokosmilch verwenden, um Kalorien zu sparen.
  • Currypaste verwenden: Für eine schnellere Zubereitung kannst du Currypaste anstelle der einzelnen Gewürze verwenden. Achte aber darauf, die Menge an Currypaste an deinen Geschmack anzupassen, da einige Currypasten sehr scharf sein können.
  • Linsen hinzufügen: Rote Linsen passen auch sehr gut in dieses Curry und machen es noch sättigender.
  • Süße hinzufügen: Ein Teelöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft kann die Säure der Tomaten ausgleichen und dem Curry eine leichte Süße verleihen.
  • Aufbewahren: Reste können im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
  • Einfrieren: Das Curry kann auch eingefroren werden. Vor dem Einfrieren vollständig abkühlen lassen und in einem luftdichten Behälter einfrieren. Im Kühlschrank auftauen lassen und vor dem Servieren wieder aufwärmen.
Weitere Ideen:
  • Serviere das Curry mit einem Klecks Joghurt oder saurer Sahne, um die Schärfe zu mildern.
  • Ein Spritzer Zitronensaft anstelle von Limettensaft kann auch verwendet werden.
  • Für eine vegane Variante stelle sicher, dass alle Zutaten vegan sind.
Guten Appetit!

Kichererbsencurry Kokosmilch

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieses Kichererbsencurry mit Kokosmilch ist wirklich ein absolutes Muss! Ich bin total begeistert, und ich bin mir sicher, dass es euch genauso gehen wird. Die cremige Kokosmilch, die aromatischen Gewürze und die sättigenden Kichererbsen ergeben eine Geschmacksexplosion, die einfach glücklich macht. Es ist ein Gericht, das sowohl einfach zuzubereiten als auch unglaublich befriedigend ist – perfekt für einen gemütlichen Abend zu Hause oder ein schnelles Mittagessen unter der Woche.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Erstens ist es super vielseitig. Ihr könnt es ganz einfach an eure persönlichen Vorlieben anpassen. Mögt ihr es schärfer? Dann gebt einfach noch eine extra Chilischote oder etwas Chili-Pulver hinzu. Seid ihr eher der süße Typ? Ein kleiner Löffel Honig oder Ahornsirup kann Wunder wirken. Und zweitens ist es einfach unglaublich lecker! Die Kombination aus süßer Kokosmilch, würzigen Curryaromen und der leicht nussigen Note der Kichererbsen ist einfach unschlagbar.

Serviervorschläge und Variationen:

  • Mit Reis: Klassisch und immer gut! Serviert das Curry mit fluffigem Basmatireis oder Jasminreis.
  • Mit Naan-Brot: Perfekt zum Dippen und Aufsaugen der leckeren Soße.
  • Mit Quinoa: Eine gesunde und proteinreiche Alternative zu Reis.
  • Mit Gemüse: Fügt zusätzliches Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Blumenkohl oder Süßkartoffeln hinzu, um das Curry noch nahrhafter zu machen.
  • Mit Tofu oder Paneer: Für eine extra Portion Protein könnt ihr gewürfelten Tofu oder Paneer anbraten und dem Curry hinzufügen.
  • Als Suppe: Verdünnt das Curry mit etwas Gemüsebrühe und serviert es als wärmende Suppe.

Ich persönlich liebe es, das Curry mit frischem Koriander und einem Spritzer Limettensaft zu garnieren. Das gibt dem Gericht noch einen zusätzlichen Frischekick. Und wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, röste ich noch ein paar Cashewnüsse oder Mandeln an und streue sie über das Curry. Das sorgt für einen tollen Crunch.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch dieses Kichererbsencurry mit Kokosmilch schmeckt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich darauf, von euch zu hören. Und wer weiß, vielleicht inspiriert ihr mich ja auch zu neuen Rezepten!

Also, ran an die Töpfe und losgekocht! Ich bin mir sicher, dass ihr dieses Curry lieben werdet. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Vergesst nicht, eure Kreationen mit dem Hashtag #KichererbsencurryKokosmilch zu teilen, damit ich sie auch sehen kann!

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Kichererbsencurry Kokosmilch: Das einfache und leckere Rezept

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Herzhaftes und aromatisches Kichererbsen-Curry mit Süßkartoffeln, Spinat und Kokosmilch. Einfach zuzubereiten, perfekt für ein schnelles, gesundes Abendessen.

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 30 Minuten
  • Total Time: 50 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 2 Esslöffel Kokosöl
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1-Zoll-Stück Ingwer, gerieben
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel gemahlener Koriander
  • ½ Teelöffel Kurkuma
  • ½ Teelöffel Garam Masala
  • ¼ Teelöffel Cayennepfeffer (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 2 Dosen (je 400g) Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 1 Süßkartoffel, geschält und in 1 cm große Würfel geschnitten
  • 1 rote Paprika, entkernt und gewürfelt
  • 150g Blattspinat, gewaschen
  • Saft von ½ Limette
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Instructions

  1. Zwiebeln anbraten: Das Kokosöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und etwa 5-7 Minuten anschwitzen, bis sie weich und glasig ist.
  2. Aromen hinzufügen: Den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chilischote (falls verwendet) hinzufügen und etwa 1 Minute mitbraten, bis sie duften.
  3. Gewürze hinzufügen: Den gemahlenen Kreuzkümmel, den gemahlenen Koriander, die Kurkuma, das Garam Masala und den Cayennepfeffer (falls verwendet) hinzufügen. Alles gut vermischen und etwa 1 Minute mitbraten, bis die Gewürze duften.
  4. Tomaten hinzufügen: Die Dose gehackte Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Die Tomaten zum Köcheln bringen und etwa 5 Minuten köcheln lassen, damit sie etwas eindicken.
  5. Kokosmilch hinzufügen: Die Dose Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren.
  6. Gemüse hinzufügen: Die gewürfelte Süßkartoffel und die rote Paprika hinzufügen. Alles gut vermischen und zum Köcheln bringen. Die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Süßkartoffel weich ist.
  7. Kichererbsen hinzufügen: Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und gut umrühren.
  8. Spinat hinzufügen: Den Blattspinat hinzufügen und umrühren, bis er zusammenfällt.
  9. Abschmecken: Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Limettensaft hinzufügen und umrühren.
  10. Servieren: Das Kichererbsencurry in Schüsseln anrichten. Mit frischem, gehacktem Koriander garnieren und mit Reis oder Naan-Brot servieren.

Notes

  • Schärfe anpassen: Die Menge an Chilischote oder Cayennepfeffer kann je nach Geschmack angepasst werden.
  • Gemüse variieren: Du kannst auch anderes Gemüse wie Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen oder grüne Bohnen hinzufügen.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit kannst du Tofu, Paneer oder Hühnchen hinzufügen.
  • Aufbewahren: Reste können im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
  • Einfrieren: Das Curry kann auch eingefroren werden. Vor dem Einfrieren vollständig abkühlen lassen und in einem luftdichten Behälter einfrieren. Im Kühlschrank auftauen lassen und vor dem Servieren wieder aufwärmen.

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