Französische Macarons einfach backen: Das ultimative Rezept für zu Hause

Französische Macarons einfach backen – wer träumt nicht davon? Diese kleinen, farbenfrohen Köstlichkeiten sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein wahrer Gaumenschmaus. Aber lass dich nicht von ihrem eleganten Aussehen täuschen! Ich zeige dir, dass du Französische Macarons einfach backen kannst, auch wenn du kein Profi-Bäcker bist.

Macarons, oft verwechselt mit Macaroons (Kokosmakronen), haben eine lange und faszinierende Geschichte. Ihre Ursprünge lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen, als italienische Klöster Mandelgebäck herstellten. Catherine de Medici brachte diese Köstlichkeiten im 16. Jahrhundert nach Frankreich, wo sie sich im Laufe der Zeit zu den raffinierten, doppelten Baiser-Keksen entwickelten, die wir heute kennen. Besonders das Maison Ladurée in Paris trug maßgeblich zu ihrer Popularität bei.

Warum sind Macarons so beliebt? Es ist die perfekte Kombination aus knuspriger Schale und weicher, cremiger Füllung. Die zarten Mandelnoten, kombiniert mit einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen – von klassischer Schokolade und Vanille bis hin zu exotischen Fruchtaromen – machen sie unwiderstehlich. Außerdem sind sie einfach wunderschön anzusehen und eignen sich hervorragend als Geschenk oder als besonderer Genuss für dich selbst. In diesem Rezept zeige ich dir, wie du diese kleinen Kunstwerke zu Hause zubereiten kannst, ohne dich von komplizierten Anleitungen einschüchtern zu lassen. Also, lass uns loslegen und gemeinsam diese delikaten Französische Macarons einfach backen!

Zutaten:

• Für die Macaronschalen:
• 150g Mandelpuder (fein gemahlen)
• 150g Puderzucker
• 55g Eiweiß (alt, d.h. mindestens 24 Stunden im Kühlschrank gelagert)
• 150g Kristallzucker
• 50ml Wasser
• 55g Eiweiß (alt)
• Lebensmittelfarbe (Gel oder Pulver, optional)
• Für die Schokoladen-Ganache-Füllung:
• 150g Zartbitterschokolade (mindestens 70% Kakaoanteil), gehackt
• 100ml Schlagsahne
• 25g Butter, weich
• 1 Prise Salz

Zubereitung der Macaronschalen:

1. Mandelpuder und Puderzucker mischen: Zuerst musst du den Mandelpuder und den Puderzucker in einer Schüssel sehr gründlich vermischen. Am besten siebst du die Mischung anschließend noch einmal, um Klümpchen zu entfernen. Das ist wichtig, damit die Macarons später eine glatte Oberfläche haben.
2. Erste Eiweißportion vorbereiten: Gib 55g des alten Eiweißes in eine separate, saubere und fettfreie Schüssel. Stelle diese beiseite.
3. Zucker und Wasser kochen: In einem kleinen Topf den Kristallzucker und das Wasser vermischen. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Dann die Hitze erhöhen und die Mischung ohne Rühren kochen lassen, bis sie eine Temperatur von 118°C erreicht hat. Verwende unbedingt ein Zuckerthermometer, um die Temperatur genau zu kontrollieren! Das ist entscheidend für den Erfolg der Macarons.
4. Italienische Meringue zubereiten: Sobald der Zuckersirup 115°C erreicht hat, beginne das Eiweiß (die erste Portion von 55g) mit einem elektrischen Mixer auf hoher Stufe zu schlagen, bis sich weiche Spitzen bilden. Wenn der Zuckersirup 118°C erreicht hat, nimm den Topf vom Herd und gieße den heißen Sirup langsam in einem dünnen Strahl in das schlagende Eiweiß. Achte darauf, dass der Sirup nicht an die Ränder der Schüssel gelangt, da er sonst sofort hart wird. Schlage die Meringue weiter, bis sie abgekühlt ist und eine glänzende, feste Konsistenz hat. Das kann einige Minuten dauern. Die Schüssel sollte sich beim Anfassen nicht mehr warm anfühlen.
5. Farbe hinzufügen (optional): Wenn du deine Macarons farbig gestalten möchtest, gib jetzt die Lebensmittelfarbe hinzu. Verwende am besten Gel- oder Pulverfarbe, da flüssige Farbe die Konsistenz der Meringue verändern kann. Gib die Farbe tropfenweise hinzu, bis du den gewünschten Farbton erreicht hast.
6. Trockene Zutaten untermischen: Gib die Mandelpuder-Puderzucker-Mischung zu der abgekühlten Meringue hinzu. Mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben, bis sich alles gerade so verbunden hat. Nicht zu viel rühren, da die Meringue sonst zusammenfällt.
7. Macaronage: Jetzt kommt der wichtigste Schritt: der Macaronage. Gib die zweite Portion Eiweiß (55g) zu der Mischung hinzu. Mit dem Teigschaber die Masse vom Rand der Schüssel abkratzen und über die Mitte falten. Wiederhole diesen Vorgang, bis der Teig eine glatte, glänzende Konsistenz hat und langsam vom Teigschaber fließt. Der Teig sollte wie Lava vom Spatel fließen und sich nach einigen Sekunden wieder glätten. Das ist der Punkt, an dem der Teig die richtige Konsistenz hat. Zu viel rühren führt zu einem zu flüssigen Teig, zu wenig rühren zu einem zu festen Teig.
8. Teig in einen Spritzbeutel füllen: Fülle den Teig in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle (ca. 1 cm Durchmesser).
9. Macarons aufspritzen: Lege Backpapier oder eine Silikonbackmatte auf ein Backblech. Spritze gleichmäßige Kreise mit einem Durchmesser von ca. 3-4 cm auf das Backpapier. Lasse genügend Abstand zwischen den Kreisen, da sie sich beim Backen noch etwas ausdehnen.
10. Antrocknen lassen: Klopfe das Backblech mehrmals auf die Arbeitsfläche, um Luftblasen aus dem Teig zu entfernen. Lasse die Macarons nun mindestens 30-60 Minuten (oder länger, je nach Luftfeuchtigkeit) an der Luft antrocknen, bis sich eine Haut auf der Oberfläche gebildet hat. Du kannst die Oberfläche vorsichtig mit dem Finger berühren; sie sollte nicht mehr kleben. Das Antrocknen ist entscheidend für die Bildung des “Füsschens” beim Backen.

Backen der Macarons:

1. Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 150°C (Ober-/Unterhitze) vor. Die Temperatur kann je nach Ofen variieren, daher ist es wichtig, die Temperatur genau zu beobachten und gegebenenfalls anzupassen.
2. Macarons backen: Schiebe das Backblech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen. Backe die Macarons für ca. 12-15 Minuten. Nach ca. 8-10 Minuten sollten sich die typischen “Füsschen” am unteren Rand der Macarons bilden. Wenn die Macarons zu schnell bräunen, reduziere die Temperatur etwas.
3. Abkühlen lassen: Nimm das Backblech aus dem Ofen und lasse die Macarons vollständig auf dem Backblech abkühlen, bevor du sie vom Backpapier löst. Sie sollten sich leicht vom Backpapier lösen lassen, wenn sie vollständig abgekühlt sind.

Zubereitung der Schokoladen-Ganache:

1. Schokolade vorbereiten: Hacke die Zartbitterschokolade fein und gib sie in eine hitzebeständige Schüssel.
2. Sahne erhitzen: Erhitze die Schlagsahne in einem kleinen Topf, bis sie kurz vor dem Kochen ist.
3. Ganache zubereiten: Gieße die heiße Sahne über die gehackte Schokolade. Lasse die Mischung für ca. 1 Minute stehen, damit die Schokolade schmelzen kann.
4. Verrühren: Rühre die Mischung mit einem Schneebesen vorsichtig um, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist und eine glatte, glänzende Ganache entstanden ist.
5. Butter und Salz hinzufügen: Gib die weiche Butter und eine Prise Salz zu der Ganache hinzu und verrühre alles gut, bis die Butter vollständig geschmolzen ist und sich mit der Ganache verbunden hat.
6. Abkühlen lassen: Lasse die Ganache bei Raumtemperatur abkühlen, bis sie eine streichfähige Konsistenz hat. Das kann einige Stunden dauern. Du kannst die Ganache auch im Kühlschrank abkühlen lassen, aber achte darauf, dass sie nicht zu fest wird.

Zusammensetzen der Macarons:

1. Macarons sortieren: Suche dir passende Macaronschalen aus, die ungefähr die gleiche Größe und Form haben.
2. Ganache aufspritzen: Fülle die abgekühlte Schokoladen-Ganache in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle. Spritze einen kleinen Klecks Ganache auf die flache Seite einer Macaronschale.
3. Zusammensetzen: Setze eine zweite Macaronschale auf die Ganache und drücke sie leicht an, bis die Ganache bis zum Rand der Schale reicht.
4. Reifen lassen: Lege die gefüllten Macarons in einen luftdichten Behälter und lasse sie mindestens 24 Stunden im Kühlschrank reifen. Dadurch verbinden sich die Aromen und die Macarons werden schön weich.
5. Genießen: Nimm die Macarons ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen können. Genieße deine

   

   Fazit:

   Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, dass das Backen von Französischen Macarons gar nicht so kompliziert sein muss, wie viele denken! Es ist zwar ein bisschen Übung erforderlich, aber mit Geduld und den richtigen Schritten gelingt es bestimmt auch euch, diese kleinen Köstlichkeiten zu zaubern. Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Weil selbstgemachte Macarons einfach unschlagbar sind! Sie schmecken frischer, intensiver und ihr könnt die Füllung ganz nach eurem Geschmack variieren. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, etwas so Elegantes und Feines selbst hergestellt zu haben.

   Und das Beste daran: Die Möglichkeiten sind endlos! Ihr könnt die Macarons mit einer klassischen Ganache aus Zartbitter-, Vollmilch- oder weißer Schokolade füllen. Oder wie wäre es mit einer fruchtigen Variante mit Himbeer-, Erdbeer- oder Passionsfrucht-Buttercreme? Auch salzige Füllungen, wie Karamell mit Fleur de Sel oder Pistaziencreme, sind eine tolle Abwechslung. Für eine besonders festliche Note könnt ihr die Macarons mit essbarem Glitzer bestreuen oder mit kleinen Zuckerperlen verzieren.

   Serviervorschläge gefällig? Die Macarons sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch fürs Auge. Präsentiert sie auf einer eleganten Etagere oder in einer hübschen Schachtel als Geschenk. Sie passen perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag, sind aber auch ein toller Hingucker auf jeder Party oder jedem Buffet. Ihr könnt sie auch als kleine Aufmerksamkeit für eure Liebsten mitbringen oder als Dankeschön für eure Freunde. Und wer es besonders luxuriös mag, kann die Macarons mit einem Glas Champagner genießen.

   Ich habe euch ja schon ein paar Füllungsvarianten genannt, aber hier noch ein paar weitere Ideen, um eure Kreativität anzuregen: Wie wäre es mit einer Füllung aus gesalzenem Karamell, einer Zitronen-Buttercreme, einer Kaffee-Ganache oder einer Rosen-Buttercreme? Ihr könnt auch verschiedene Nüsse, wie Mandeln, Haselnüsse oder Pistazien, in die Füllung einarbeiten oder die Macarons mit gehackten Nüssen bestreuen. Auch Gewürze, wie Zimt, Kardamom oder Ingwer, können euren Macarons eine besondere Note verleihen. Und wer es besonders ausgefallen mag, kann die Macarons mit Kräutern, wie Lavendel oder Rosmarin, aromatisieren.

   Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure eigenen Kreationen zu sehen! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist. Teilt eure Fotos und Erfahrungen auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und eure wunderschönen Französischen Macarons zu bewundern. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

   Denkt daran, dass das Backen von Macarons ein bisschen Übung erfordert. Wenn es beim ersten Mal nicht perfekt klappt, lasst euch nicht entmutigen! Versucht es einfach noch einmal und experimentiert mit verschiedenen Zutaten und Techniken. Mit der Zeit werdet ihr den Dreh raushaben und eure eigenen perfekten Macarons zaubern. Und das Wichtigste ist: Habt Spaß dabei!

   Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Ofen und lasst uns gemeinsam die Welt der Französischen Macarons erobern! Ich bin mir sicher, dass ihr es nicht bereuen werdet.

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   Französische Macarons einfach backen: Das ultimative Rezept für zu Hause

   Feine, selbstgemachte Macarons mit intensiver Zartbitterschokoladen-Ganache. Ein anspruchsvolles, aber lohnendes Rezept für Liebhaber der französischen Patisserie.

   Prep Time60 Minuten

   Cook Time15 Minuten

   Total Time1515 Minuten

   Category: Nachspeise

   Yield: 20-25 Macarons

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   Ingredients

   • 150g Mandelpuder (fein gemahlen)
   • 150g Puderzucker
   • 55g Eiweiß (alt, d.h. mindestens 24 Stunden im Kühlschrank gelagert)
   • 150g Kristallzucker
   • 50ml Wasser
   • 55g Eiweiß (alt)
   • Lebensmittelfarbe (Gel oder Pulver, optional)
   • 150g Zartbitterschokolade (mindestens 70% Kakaoanteil), gehackt
   • 100ml Schlagsahne
   • 25g Butter, weich
   • 1 Prise Salz

   Instructions

   1. Mandelpuder und Puderzucker mischen: Mandelpuder und Puderzucker in einer Schüssel sehr gründlich vermischen und anschließend sieben, um Klümpchen zu entfernen.
   2. Erste Eiweißportion vorbereiten: 55g des alten Eiweißes in eine separate, saubere und fettfreie Schüssel geben und beiseite stellen.
   3. Zucker und Wasser kochen: Kristallzucker und Wasser in einem kleinen Topf vermischen. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Dann die Hitze erhöhen und die Mischung ohne Rühren kochen lassen, bis sie eine Temperatur von 118°C erreicht hat.
   4. Italienische Meringue zubereiten: Sobald der Zuckersirup 115°C erreicht hat, das Eiweiß (die erste Portion von 55g) mit einem elektrischen Mixer auf hoher Stufe schlagen, bis sich weiche Spitzen bilden. Wenn der Zuckersirup 118°C erreicht hat, den Topf vom Herd nehmen und den heißen Sirup langsam in einem dünnen Strahl in das schlagende Eiweiß gießen. Die Meringue weiter schlagen, bis sie abgekühlt ist und eine glänzende, feste Konsistenz hat.
   5. Farbe hinzufügen (optional): Wenn gewünscht, jetzt die Lebensmittelfarbe hinzufügen.
   6. Trockene Zutaten untermischen: Die Mandelpuder-Puderzucker-Mischung zu der abgekühlten Meringue geben. Mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben, bis sich alles gerade so verbunden hat.
   7. Macaronage: Die zweite Portion Eiweiß (55g) zu der Mischung geben. Mit dem Teigschaber die Masse vom Rand der Schüssel abkratzen und über die Mitte falten. Wiederholen, bis der Teig eine glatte, glänzende Konsistenz hat und langsam vom Teigschaber fließt.
   8. Teig in einen Spritzbeutel füllen: Den Teig in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle (ca. 1 cm Durchmesser) füllen.
   9. Macarons aufspritzen: Gleichmäßige Kreise mit einem Durchmesser von ca. 3-4 cm auf Backpapier oder eine Silikonbackmatte spritzen.
   10. Antrocknen lassen: Das Backblech mehrmals auf die Arbeitsfläche klopfen, um Luftblasen aus dem Teig zu entfernen. Die Macarons nun mindestens 30-60 Minuten (oder länger, je nach Luftfeuchtigkeit) an der Luft antrocknen lassen, bis sich eine Haut auf der Oberfläche gebildet hat.
   11. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 150°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
   12. Macarons backen: Das Backblech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen schieben. Die Macarons für ca. 12-15 Minuten backen.
   13. Abkühlen lassen: Das Backblech aus dem Ofen nehmen und die Macarons vollständig auf dem Backblech abkühlen lassen, bevor du sie vom Backpapier löst.
   14. Schokolade vorbereiten: Die Zartbitterschokolade fein hacken und in eine hitzebeständige Schüssel geben.
   15. Sahne erhitzen: Die Schlagsahne in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie kurz vor dem Kochen ist.
   16. Ganache zubereiten: Die heiße Sahne über die gehackte Schokolade gießen. Die Mischung für ca. 1 Minute stehen lassen, damit die Schokolade schmelzen kann.
   17. Verrühren: Die Mischung mit einem Schneebesen vorsichtig umrühren, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist und eine glatte, glänzende Ganache entstanden ist.
   18. Butter und Salz hinzufügen: Die weiche Butter und eine Prise Salz zu der Ganache hinzufügen und alles gut verrühren, bis die Butter vollständig geschmolzen ist und sich mit der Ganache verbunden hat.
   19. Abkühlen lassen: Die Ganache bei Raumtemperatur abkühlen lassen, bis sie eine streichfähige Konsistenz hat.
   20. Macarons sortieren: Passende Macaronschalen aussuchen, die ungefähr die gleiche Größe und Form haben.
   21. Ganache aufspritzen: Die abgekühlte Schokoladen-Ganache in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle füllen. Einen kleinen Klecks Ganache auf die flache Seite einer Macaronschale spritzen.
   22. Zusammensetzen: Eine zweite Macaronschale auf die Ganache setzen und sie leicht andrücken, bis die Ganache bis zum Rand der Schale reicht.
   23. Reifen lassen: Die gefüllten Macarons in einen luftdichten Behälter legen und sie mindestens 24 Stunden im Kühlschrank reifen lassen.
   24. Genießen: Die Macarons ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur annehmen können.

   Notes

   • Das Gelingen von Macarons hängt stark von der Genauigkeit der Zutatenmengen und der Einhaltung der Temperaturen ab. Ein Zuckerthermometer ist unerlässlich.
   • Altes Eiweiß (mindestens 24 Stunden im Kühlschrank gelagert) sorgt für eine stabilere Meringue.
   • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Beobachte die Macarons während des Backens genau.
   • Das Antrocknen der Macarons vor dem Backen ist entscheidend für die Bildung des “Füsschens”.
   • Die Reifezeit im Kühlschrank ist wichtig, damit die Aromen sich verbinden und die Macarons die richtige Konsistenz erhalten.