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Vorspeisen / Coleslaw einfach selber machen: Das beste Rezept für cremigen Krautsalat

Coleslaw einfach selber machen: Das beste Rezept für cremigen Krautsalat

July 14, 2025 by JannaVorspeisen

Coleslaw einfach selber machen – und zwar so gut, dass er jeden gekauften Salat in den Schatten stellt! Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie auf einer Grillparty sind und der Coleslaw einfach nur wässrig und geschmacklos ist? Das muss nicht sein! Ich zeige Ihnen, wie Sie mit wenigen Handgriffen und frischen Zutaten einen cremigen, knackigen und unglaublich leckeren Coleslaw zaubern, der Ihre Gäste begeistern wird.

Coleslaw, oder Krautsalat, wie wir ihn manchmal nennen, hat eine lange Geschichte. Seine Wurzeln liegen vermutlich in der römischen Antike, wo Kohl bereits eine wichtige Rolle in der Ernährung spielte. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Rezept weiterentwickelt und ist über die Niederlande in die Vereinigten Staaten gelangt, wo er zu einem festen Bestandteil der amerikanischen Küche geworden ist, besonders als Beilage zu Barbecue und Burgern.

Was macht Coleslaw so beliebt? Es ist die perfekte Kombination aus knackigem Gemüse, einer cremigen Sauce und einem Hauch von Süße und Säure. Die Textur ist einfach unschlagbar: der Biss des Kohls, die Süße der Karotten und die Cremigkeit der Mayonnaise ergeben ein harmonisches Gesamtbild. Außerdem ist er unglaublich vielseitig und passt zu fast jedem Gericht. Und das Beste: Coleslaw einfach selber machen ist kinderleicht und geht super schnell! Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam diesen Klassiker zubereiten!

Coleslaw einfach selber machen this Recipe

Zutaten:

  • 1 mittelgroßer Kopf Weißkohl (ca. 1 kg)
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 1/2 mittelgroße Zwiebel (rot oder weiß, je nach Geschmack)
  • 1/4 Tasse Mayonnaise (am besten selbstgemacht, aber gekaufte geht auch)
  • 2 Esslöffel Apfelessig (oder Weißweinessig)
  • 1 Esslöffel Zucker (oder Honig, Ahornsirup)
  • 1 Teelöffel Senf (Dijon oder mittelscharf)
  • 1/2 Teelöffel Selleriesalz (optional, aber empfehlenswert)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 Esslöffel Milch oder Buttermilch (für die Konsistenz)
  • 1 Esslöffel Zitronensaft (für Frische)
  • Gehackte frische Petersilie oder Schnittlauch (optional, zum Garnieren)

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Den Weißkohl vorbereiten: Zuerst entferne ich die äußeren, welken Blätter des Weißkohls. Dann halbiere ich den Kopf und schneide den harten Strunk keilförmig heraus. Jetzt lege ich die Hälften mit der flachen Seite nach unten auf das Schneidebrett und schneide sie in feine Streifen. Ich verwende dafür am liebsten ein großes, scharfes Kochmesser. Du kannst auch einen Gemüsehobel verwenden, aber achte darauf, dass die Streifen nicht zu dünn werden, sonst wird der Coleslaw matschig. Die geschnittenen Kohlstreifen gebe ich in eine große Schüssel.
  2. Die Karotten vorbereiten: Die Karotten schäle ich gründlich und reibe sie dann grob. Ich mag es, wenn die Karotten noch etwas Biss haben, deshalb reibe ich sie nicht zu fein. Du kannst die Karotten auch in feine Julienne-Streifen schneiden, wenn du das lieber magst. Die geriebenen Karotten gebe ich zu dem Kohl in die Schüssel.
  3. Die Zwiebel vorbereiten: Die Zwiebel schäle ich und halbiere sie. Dann schneide ich die Hälften in sehr feine Würfel. Ich mag es nicht, wenn die Zwiebel zu dominant im Coleslaw ist, deshalb achte ich darauf, dass die Würfel wirklich klein sind. Wenn du eine sehr scharfe Zwiebel hast, kannst du sie vor dem Hinzufügen kurz in kaltem Wasser einweichen, um die Schärfe zu mildern. Die Zwiebelwürfel gebe ich ebenfalls in die Schüssel.

Zubereitung des Dressings:

  1. Die Mayonnaise vorbereiten: Ich verwende am liebsten selbstgemachte Mayonnaise für meinen Coleslaw, weil sie einfach besser schmeckt. Aber gekaufte Mayonnaise funktioniert natürlich auch. Wenn du Mayonnaise kaufst, achte darauf, dass sie von guter Qualität ist.
  2. Die restlichen Zutaten hinzufügen: In einer separaten, kleineren Schüssel vermische ich die Mayonnaise mit dem Apfelessig, dem Zucker, dem Senf, dem Selleriesalz (falls verwendet), Salz und Pfeffer. Ich rühre alles gut zusammen, bis der Zucker sich aufgelöst hat und eine homogene Soße entstanden ist.
  3. Die Konsistenz anpassen: Um das Dressing etwas cremiger und flüssiger zu machen, gebe ich noch 2 Esslöffel Milch oder Buttermilch hinzu. Die Menge kann je nach Konsistenz der Mayonnaise variieren. Ich rühre die Milch oder Buttermilch gut unter, bis das Dressing die gewünschte Konsistenz hat.
  4. Den Zitronensaft hinzufügen: Zum Schluss gebe ich noch einen Esslöffel Zitronensaft hinzu, um dem Dressing eine frische Note zu verleihen. Der Zitronensaft gleicht auch die Süße des Zuckers aus und sorgt für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis.

Vermischen und Ziehen lassen:

  1. Das Dressing über den Salat geben: Ich gieße das Dressing über den vorbereiteten Kohl-, Karotten- und Zwiebelsalat in der großen Schüssel.
  2. Alles gut vermischen: Mit zwei großen Löffeln oder Salatbesteck vermische ich das Dressing vorsichtig, aber gründlich mit dem Salat. Ich achte darauf, dass alle Zutaten gleichmäßig mit dem Dressing bedeckt sind. Es ist wichtig, dass du den Salat nicht zu stark vermischst, sonst wird er matschig.
  3. Den Coleslaw ziehen lassen: Das ist der wichtigste Schritt für einen wirklich guten Coleslaw! Ich decke die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und stelle sie für mindestens 2 Stunden, besser noch über Nacht, in den Kühlschrank. Durch das Ziehen lassen können sich die Aromen der Zutaten optimal miteinander verbinden und der Kohl wird etwas weicher. Je länger der Coleslaw zieht, desto besser schmeckt er.
  4. Abschmecken und Anpassen: Vor dem Servieren nehme ich den Coleslaw aus dem Kühlschrank und schmecke ihn noch einmal ab. Je nach Geschmack kann ich noch etwas Salz, Pfeffer, Zucker oder Essig hinzufügen. Wenn der Coleslaw zu trocken ist, kann ich noch etwas Mayonnaise oder Milch hinzufügen.
  5. Garnieren (optional): Kurz vor dem Servieren kann ich den Coleslaw noch mit gehackter frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verleiht dem Coleslaw auch noch eine zusätzliche frische Note.

Tipps und Variationen:

  • Für eine leichtere Variante: Ersetze einen Teil der Mayonnaise durch Joghurt oder saure Sahne.
  • Für eine süßere Variante: Füge mehr Zucker oder Honig hinzu.
  • Für eine schärfere Variante: Füge etwas geriebene Meerrettichwurzel oder eine Prise Cayennepfeffer hinzu.
  • Für eine fruchtigere Variante: Füge etwas Ananasstücke oder Rosinen hinzu.
  • Für eine nussige Variante: Füge geröstete Sonnenblumenkerne oder gehackte Walnüsse hinzu.
  • Für eine vegane Variante: Verwende vegane Mayonnaise und Ahornsirup anstelle von Zucker.
  • Haltbarkeit: Der Coleslaw hält sich im Kühlschrank für 2-3 Tage. Allerdings kann er mit der Zeit etwas wässrig werden.
  • Serviervorschläge: Coleslaw passt hervorragend zu Gegrilltem, Burgern, Sandwiches oder als Beilage zu Fisch und Fleisch. Er ist auch ein toller Salat für Partys und Picknicks.

Warum dieser Coleslaw so gut ist:

Ich finde, das Geheimnis eines wirklich guten Coleslaws liegt in der Balance der Aromen. Die Süße des Zuckers, die Säure des Essigs und des Zitronensafts, die Würze des Senfs und des Selleriesalzes – all diese Komponenten müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Und natürlich ist es wichtig, dass die Zutaten frisch und von guter Qualität sind. Ich verwende am liebsten saisonalen Weißkohl und Karotten vom Markt. Und meine selbstgemachte Mayonnaise macht den Coleslaw einfach unschlagbar. Aber auch mit gekauften Zutaten kann man einen wirklich leckeren Coleslaw zubereiten. Wichtig ist nur, dass du dich an das Rezept hältst und den Coleslaw ausreichend lange ziehen lässt. Dann gelingt er garantiert!

Weitere Ideen für deinen Coleslaw:

  • Apfel-Coleslaw: Füge geriebenen Apfel hinzu für eine süße und knackige Note.
  • Cranberry-Coleslaw: Getrocknete Cranberries sorgen für eine fruchtige Süße und eine schöne Farbe.
  • Jalapeño-Coleslaw: Für alle, die es schärfer mögen, sind fein gehackte Jalapeños eine tolle Ergänzung.
  • Mango-Coleslaw: Reife Mango-Würfel verleihen dem Coleslaw eine tropische Note.
Tipp für die Aufbewahrung:

Bewahre den Coleslaw immer im Kühlschrank auf und decke ihn gut ab. So bleibt er frisch und knackig. Vermeide es, den Coleslaw bei Raumtemperatur stehen zu lassen, da er sonst schnell verderben kann.

Noch ein kleiner Trick:

Coleslaw einfach selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach es ist, Coleslaw einfach selber zu machen! Vergesst die fertig gekauften Varianten aus dem Supermarkt, die oft viel zu süß und mit unnötigen Zusatzstoffen vollgepackt sind. Mit diesem Rezept habt ihr die volle Kontrolle über die Zutaten und könnt den Geschmack ganz nach eurem Gusto anpassen. Und mal ehrlich, schmeckt Selbstgemachtes nicht immer am besten?

Dieser Coleslaw ist wirklich ein Alleskönner. Er passt perfekt zu Gegrilltem, egal ob saftige Steaks, knusprige Hähnchenkeulen oder leckere Gemüsespieße. Aber auch als Beilage zu Burgern, Sandwiches oder einfach nur so als erfrischender Salat ist er unschlagbar. Ich liebe es, ihn zu Pulled Pork Sandwiches zu servieren – die Kombination aus dem zarten, würzigen Fleisch und dem cremigen, knackigen Coleslaw ist einfach himmlisch!

Und weil Abwechslung bekanntlich das Leben versüßt, hier noch ein paar Ideen, wie ihr euren Coleslaw variieren könnt:

  • Für eine fruchtige Note: Gebt ein paar Ananasstücke, Mandarinen oder Cranberries hinzu.
  • Für mehr Crunch: Röstet ein paar Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne und streut sie über den Salat.
  • Für eine schärfere Variante: Fügt etwas geriebene Meerrettichwurzel oder ein paar Tropfen Tabasco hinzu.
  • Für eine vegane Variante: Ersetzt die Mayonnaise durch eine vegane Mayonnaise oder eine Cashew-Creme.
  • Für eine leichtere Variante: Verwendet Joghurt anstelle von Mayonnaise oder mischt beides halb und halb.

Ihr seht, die Möglichkeiten sind endlos! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Zutaten und Geschmacksrichtungen. Ich bin mir sicher, ihr werdet eure ganz persönliche Lieblings-Coleslaw-Variante finden.

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Kühlschrank, schnappt euch die Zutaten und legt los! Ich verspreche euch, es ist einfacher als ihr denkt und das Ergebnis wird euch begeistern. Und wenn ihr euren Coleslaw zubereitet habt, teilt eure Erfahrungen unbedingt mit mir! Ich bin total gespannt, wie er euch geschmeckt hat und welche Variationen ihr ausprobiert habt. Schreibt mir in den Kommentaren, schickt mir Fotos oder verlinkt mich auf Social Media – ich freue mich darauf, von euch zu hören!

Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr diesen Coleslaw lieben werdet. Er ist frisch, knackig, cremig und einfach unglaublich lecker. Und das Beste daran: Ihr wisst genau, was drin ist. Also, traut euch, Coleslaw einfach selber zu machen und genießt den Unterschied! Guten Appetit!

Vergesst nicht, dass die Qualität der Zutaten einen großen Einfluss auf den Geschmack hat. Achtet darauf, frischen Kohl und Karotten zu verwenden und eine hochwertige Mayonnaise zu wählen. Und wenn ihr die Möglichkeit habt, verwendet Zutaten aus biologischem Anbau – das schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch gut für die Umwelt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zubereiten und Genießen eures selbstgemachten Coleslaws! Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen! Also, lasst euch nicht stressen, sondern genießt den Prozess und freut euch auf das leckere Ergebnis.


Coleslaw einfach selber machen: Das beste Rezept für cremigen Krautsalat

Ein klassischer, cremiger Coleslaw mit frischem Weißkohl, Karotten und einem leckeren, ausgewogenen Dressing. Perfekt als Beilage zu Gegrilltem, Burgern oder einfach so!

Prep Time20 Minuten
Cook Time0 Minuten
Total Time140 Minuten
Category: Vorspeisen
Yield: 6-8 Portionen
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Ingredients

  • 1 mittelgroßer Kopf Weißkohl (ca. 1 kg)
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 1/2 mittelgroße Zwiebel (rot oder weiß, je nach Geschmack)
  • 1/4 Tasse Mayonnaise (am besten selbstgemacht, aber gekaufte geht auch)
  • 2 Esslöffel Apfelessig (oder Weißweinessig)
  • 1 Esslöffel Zucker (oder Honig, Ahornsirup)
  • 1 Teelöffel Senf (Dijon oder mittelscharf)
  • 1/2 Teelöffel Selleriesalz (optional, aber empfehlenswert)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 Esslöffel Milch oder Buttermilch (für die Konsistenz)
  • 1 Esslöffel Zitronensaft (für Frische)
  • Gehackte frische Petersilie oder Schnittlauch (optional, zum Garnieren)

Instructions

  1. Den Weißkohl vorbereiten: Entferne die äußeren, welken Blätter des Weißkohls. Halbiere den Kopf und schneide den harten Strunk keilförmig heraus. Lege die Hälften mit der flachen Seite nach unten auf das Schneidebrett und schneide sie in feine Streifen. Gib die geschnittenen Kohlstreifen in eine große Schüssel.
  2. Die Karotten vorbereiten: Schäle die Karotten gründlich und reibe sie dann grob. Gib die geriebenen Karotten zu dem Kohl in die Schüssel.
  3. Die Zwiebel vorbereiten: Schäle die Zwiebel und halbiere sie. Schneide die Hälften in sehr feine Würfel. Gib die Zwiebelwürfel ebenfalls in die Schüssel.
  4. Das Dressing zubereiten: In einer separaten, kleineren Schüssel vermische die Mayonnaise mit dem Apfelessig, dem Zucker, dem Senf, dem Selleriesalz (falls verwendet), Salz und Pfeffer. Rühre alles gut zusammen, bis der Zucker sich aufgelöst hat und eine homogene Soße entstanden ist.
  5. Die Konsistenz anpassen: Um das Dressing etwas cremiger und flüssiger zu machen, gebe noch 2 Esslöffel Milch oder Buttermilch hinzu. Rühre die Milch oder Buttermilch gut unter, bis das Dressing die gewünschte Konsistenz hat.
  6. Den Zitronensaft hinzufügen: Zum Schluss gebe noch einen Esslöffel Zitronensaft hinzu, um dem Dressing eine frische Note zu verleihen.
  7. Das Dressing über den Salat geben: Gieße das Dressing über den vorbereiteten Kohl-, Karotten- und Zwiebelsalat in der großen Schüssel.
  8. Alles gut vermischen: Mit zwei großen Löffeln oder Salatbesteck vermische das Dressing vorsichtig, aber gründlich mit dem Salat. Achte darauf, dass alle Zutaten gleichmäßig mit dem Dressing bedeckt sind.
  9. Den Coleslaw ziehen lassen: Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und stelle sie für mindestens 2 Stunden, besser noch über Nacht, in den Kühlschrank.
  10. Abschmecken und Anpassen: Vor dem Servieren nehme den Coleslaw aus dem Kühlschrank und schmecke ihn noch einmal ab. Je nach Geschmack kann noch etwas Salz, Pfeffer, Zucker oder Essig hinzufügen. Wenn der Coleslaw zu trocken ist, kann noch etwas Mayonnaise oder Milch hinzufügen.
  11. Garnieren (optional): Kurz vor dem Servieren kann den Coleslaw noch mit gehackter frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren.

Notes

  • Für eine leichtere Variante: Ersetze einen Teil der Mayonnaise durch Joghurt oder saure Sahne.
  • Für eine süßere Variante: Füge mehr Zucker oder Honig hinzu.
  • Für eine schärfere Variante: Füge etwas geriebene Meerrettichwurzel oder eine Prise Cayennepfeffer hinzu.
  • Für eine fruchtigere Variante: Füge etwas Ananasstücke oder Rosinen hinzu.
  • Für eine nussige Variante: Füge geröstete Sonnenblumenkerne oder gehackte Walnüsse hinzu.
  • Für eine vegane Variante: Verwende vegane Mayonnaise und Ahornsirup anstelle von Zucker.
  • Haltbarkeit: Der Coleslaw hält sich im Kühlschrank für 2-3 Tage. Allerdings kann er mit der Zeit etwas wässrig werden.
  • Serviervorschläge: Coleslaw passt hervorragend zu Gegrilltem, Burgern, Sandwiches oder als Beilage zu Fisch und Fleisch. Er ist auch ein toller Salat für Partys und Picknicks.

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