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Abendessen / Chinesische Bratnudeln selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Chinesische Bratnudeln selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

May 18, 2025 by JannaAbendessen

Chinesische Bratnudeln selber machen ist einfacher als du denkst und schmeckt um Welten besser als das Take-Away! Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, der Duft von geröstetem Sesamöl und frischem Gemüse liegt in der Luft, und du zauberst im Handumdrehen ein authentisches Gericht, das deine Geschmacksknospen verwöhnt. Klingt verlockend, oder?

Bratnudeln, in China als “Chow Mein” bekannt, haben eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich ein Gericht der einfachen Leute, haben sie sich über die Jahrhunderte zu einem beliebten Klassiker entwickelt, der in unzähligen Variationen weltweit genossen wird. Die Kunst, Chinesische Bratnudeln selber zu machen, liegt in der Balance der Aromen und der perfekten Textur der Nudeln.

Was macht Bratnudeln so unwiderstehlich? Es ist die Kombination aus zarten Nudeln, knackigem Gemüse, herzhaften Saucen und der Möglichkeit, sie ganz nach deinem Geschmack anzupassen. Ob mit Hühnchen, Rindfleisch, Garnelen oder Tofu – die Variationsmöglichkeiten sind endlos. Und das Beste daran? Sie sind schnell zubereitet und eignen sich perfekt für einen schnellen Mittagstisch oder ein entspanntes Abendessen mit Freunden und Familie. Lass uns gemeinsam in die Welt der chinesischen Küche eintauchen und lernen, wie du dieses köstliche Gericht ganz einfach zu Hause zubereiten kannst!

Chinesische Bratnudeln selber machen

Zutaten:

  • Für die Nudeln:
    • 400g Chinesische Eiernudeln (frisch oder getrocknet)
    • 1 EL Sesamöl
  • Für das Gemüse:
    • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
    • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
    • 1 Karotte, in Julienne geschnitten
    • 1 Zwiebel, halbiert und in Scheiben geschnitten
    • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
    • 100g Brokkoli Röschen
    • 100g Zuckerschoten
    • 50g Mungobohnensprossen
    • Optional: Champignons, Shiitake Pilze, Pak Choi
  • Für die Sauce:
    • 4 EL Sojasauce (hell)
    • 2 EL Sojasauce (dunkel)
    • 1 EL Austernsauce (optional, für mehr Umami)
    • 1 EL Reiswein oder trockener Sherry
    • 1 TL Sesamöl
    • 1 TL Zucker
    • 1/2 TL Weißer Pfeffer
    • 1/4 TL Chiliflocken (optional, für Schärfe)
    • 1 EL Maisstärke, angerührt mit 2 EL Wasser
  • Zum Anbraten:
    • 2-3 EL Pflanzenöl (z.B. Erdnussöl oder Sonnenblumenöl)
  • Optionales Protein:
    • 200g Hähnchenbrust, in dünne Streifen geschnitten
    • 200g Rindfleisch, in dünne Streifen geschnitten
    • 200g Garnelen, geschält und entdarmt
    • 200g Tofu, gewürfelt
  • Zum Garnieren:
    • Gehackte Frühlingszwiebeln
    • Sesamsamen
    • Gehackte Erdnüsse (optional)

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Nudeln vorbereiten: Wenn du getrocknete Nudeln verwendest, koche sie gemäß den Anweisungen auf der Packung. Achte darauf, sie nicht zu lange zu kochen, da sie beim Braten noch weitergaren. Spüle die gekochten Nudeln mit kaltem Wasser ab, um den Garprozess zu stoppen und sie vor dem Verkleben zu bewahren. Gib einen Esslöffel Sesamöl hinzu und vermische alles gut. Das verhindert, dass die Nudeln zusammenkleben. Frische Nudeln müssen in der Regel nur kurz in heißem Wasser blanchiert werden.
  2. Gemüse vorbereiten: Wasche und schneide das gesamte Gemüse in mundgerechte Stücke. Die Karotten in Julienne, die Paprika in Streifen, die Zwiebel in Scheiben, den Brokkoli in Röschen und die Zuckerschoten halbieren. Hacke den Knoblauch und reibe den Ingwer fein. Bereite die Mungobohnensprossen vor.
  3. Sauce vorbereiten: In einer kleinen Schüssel die Sojasauce (hell und dunkel), die Austernsauce (falls verwendet), den Reiswein oder Sherry, das Sesamöl, den Zucker, den weißen Pfeffer und die Chiliflocken (falls verwendet) verrühren. Stelle die Maisstärke bereit, die mit Wasser angerührt ist. Diese wird später zum Andicken der Sauce verwendet.
  4. Protein vorbereiten (falls verwendet): Wenn du Fleisch, Geflügel, Garnelen oder Tofu verwendest, schneide es in dünne Streifen oder Würfel. Mariniere das Protein optional mit etwas Sojasauce, Reiswein und Ingwer für etwa 15-30 Minuten. Das macht es zarter und geschmackvoller.

Der Kochprozess:

  1. Protein anbraten (falls verwendet): Erhitze einen Esslöffel Pflanzenöl in einem Wok oder einer großen Pfanne bei hoher Hitze. Brate das marinierte Protein darin an, bis es gar ist. Nimm das Protein aus der Pfanne und stelle es beiseite. Achte darauf, dass du den Wok oder die Pfanne nicht überfüllst, da das Protein sonst eher kocht als brät. Brate es lieber in mehreren Portionen an.
  2. Gemüse anbraten: Gib einen weiteren Esslöffel Pflanzenöl in den Wok oder die Pfanne und erhitze es bei hoher Hitze. Füge die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer hinzu und brate sie kurz an, bis sie duften (ca. 30 Sekunden). Füge dann das härtere Gemüse hinzu, wie Karotten und Brokkoli, und brate es für 2-3 Minuten an. Füge dann die Paprika und Zuckerschoten hinzu und brate alles weitere 2-3 Minuten an, bis das Gemüse bissfest ist.
  3. Nudeln und Sauce hinzufügen: Schiebe das Gemüse an den Rand des Woks oder der Pfanne und gib die vorbereiteten Nudeln in die Mitte. Gieße die Sauce über die Nudeln und das Gemüse. Vermische alles gut, so dass die Nudeln und das Gemüse gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind.
  4. Andicken der Sauce: Rühre die angerührte Maisstärke noch einmal durch und gib sie dann in den Wok oder die Pfanne. Rühre alles gut um, bis die Sauce eindickt und die Nudeln und das Gemüse damit überzogen sind. Das dauert in der Regel nur 1-2 Minuten.
  5. Protein wieder hinzufügen: Gib das angebratene Protein (falls verwendet) wieder in den Wok oder die Pfanne und vermische alles gut. Füge die Mungobohnensprossen hinzu und brate sie kurz mit, bis sie leicht zusammenfallen.
  6. Abschmecken und Servieren: Schmecke die Bratnudeln ab und füge bei Bedarf noch etwas Sojasauce, Zucker oder Chiliflocken hinzu. Serviere die Bratnudeln sofort, garniert mit gehackten Frühlingszwiebeln, Sesamsamen und gehackten Erdnüssen (falls verwendet).

Tipps und Tricks für perfekte Bratnudeln:

  • Die richtige Hitze: Das Wichtigste beim Braten ist die hohe Hitze. Nur so bekommen die Nudeln und das Gemüse die typische “Wok Hei” – den leicht rauchigen Geschmack, der für chinesische Bratnudeln so charakteristisch ist.
  • Nicht zu viele Zutaten auf einmal: Brate die Zutaten lieber in mehreren Portionen an, um sicherzustellen, dass der Wok oder die Pfanne nicht überfüllt ist und die Temperatur nicht zu stark sinkt.
  • Die richtige Reihenfolge: Füge das Gemüse in der richtigen Reihenfolge hinzu, beginnend mit dem härtesten Gemüse, das länger braucht, um zu garen.
  • Die Sauce: Die Sauce ist das A und O für den Geschmack. Experimentiere mit den Zutaten, um deine perfekte Sauce zu finden.
  • Die Nudeln: Verwende am besten chinesische Eiernudeln, da sie die perfekte Konsistenz für Bratnudeln haben. Wenn du keine Eiernudeln findest, kannst du auch andere Nudelsorten verwenden, aber achte darauf, dass sie nicht zu weich werden.
  • Frische Zutaten: Verwende möglichst frische Zutaten, da sie den besten Geschmack haben.
  • Schnell arbeiten: Das Braten geht sehr schnell, daher ist es wichtig, dass du alle Zutaten vorbereitet hast, bevor du anfängst zu kochen.

Variationen:

  • Vegetarische Bratnudeln: Lasse das Fleisch, Geflügel oder die Garnelen weg und verwende stattdessen mehr Gemüse oder Tofu.
  • Scharfe Bratnudeln: Füge mehr Chiliflocken oder eine gehackte Chilischote hinzu.
  • Bratnudeln mit Meeresfrüchten: Verwende Garnelen, Tintenfisch oder Muscheln.
  • Bratnudeln mit verschiedenen Gemüsesorten: Experimentiere mit verschiedenen Gemüsesorten, wie z.B. Pilzen, Pak Choi, Bambussprossen oder Wasserkastanien.
Guten Appet

Chinesische Bratnudeln selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte dich davon überzeugen, dass diese Chinesischen Bratnudeln selber machen nicht nur möglich, sondern auch unglaublich lohnenswert ist! Die Aromen sind einfach unschlagbar, und das Gefühl, etwas so Leckeres von Grund auf selbst zubereitet zu haben, ist wirklich befriedigend. Vergiss die Take-away-Option – mit diesem Rezept hast du die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst die Geschmacksrichtungen ganz nach deinem Gusto anpassen.

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren musst:

Ganz einfach: Weil es schmeckt! Aber mal im Ernst, diese Bratnudeln sind mehr als nur ein schnelles Abendessen. Sie sind ein kulinarisches Erlebnis. Die Kombination aus zarten Nudeln, knackigem Gemüse, saftigem Fleisch (oder Tofu, wenn du es vegetarisch magst) und der umami-reichen Sauce ist einfach unwiderstehlich. Außerdem ist das Rezept überraschend einfach zuzubereiten, selbst wenn du kein Profikoch bist. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dir dabei, und schon bald wirst du mit einem dampfenden Teller voller köstlicher Bratnudeln belohnt.

Serviervorschläge und Variationen:

Die Möglichkeiten sind endlos! Du kannst die Bratnudeln pur genießen, als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch servieren oder sie mit einem frischen Salat kombinieren. Für eine extra Portion Protein kannst du noch ein Spiegelei obendrauf legen. Oder wie wäre es mit ein paar gerösteten Erdnüssen für den Crunch?

Und was die Variationen angeht: Lass deiner Kreativität freien Lauf! Du kannst das Gemüse je nach Saison und Geschmack austauschen. Brokkoli, Paprika, Zuckerschoten, Pilze – alles ist erlaubt. Auch bei der Proteinquelle kannst du variieren. Hähnchen, Rind, Schwein, Garnelen oder Tofu – wähle, was dir am besten schmeckt. Und wenn du es gerne scharf magst, kannst du noch ein paar Chiliflocken oder Sriracha-Sauce hinzufügen.

Weitere Ideen für deine Bratnudel-Kreationen:
  • Vegetarische Variante: Verwende Tofu oder Tempeh als Proteinquelle und füge mehr Gemüse hinzu.
  • Vegane Variante: Ersetze die Austernsauce durch eine vegane Alternative und achte darauf, dass die Nudeln keine Eier enthalten.
  • Glutenfreie Variante: Verwende glutenfreie Nudeln und Sojasauce.
  • “All-in-One”-Variante: Füge gekochte Eier, Frühlingsrollen oder andere asiatische Snacks direkt zu den Nudeln hinzu.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieses Rezept gefällt und welche Variationen du ausprobierst. Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und ran an die Nudeln! Ich bin mir sicher, dass du begeistert sein wirst. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Poste ein Foto deiner Chinesischen Bratnudeln selber machen auf Social Media und tagge mich, damit ich sehen kann, was du gezaubert hast. Ich freue mich darauf, von dir zu hören und deine kulinarischen Meisterwerke zu bewundern! Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!

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Chinesische Bratnudeln selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Schnelle und leckere chinesische Bratnudeln mit frischem Gemüse und einer würzigen Soße. Perfekt für ein schnelles Abendessen!

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Total Time: 35 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 400g Chinesische Eiernudeln (frisch oder getrocknet)
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Karotte, in Julienne geschnitten
  • 1 Zwiebel, halbiert und in Scheiben geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
  • 100g Brokkoli Röschen
  • 100g Zuckerschoten
  • 50g Mungobohnensprossen
  • Champignons (optional)
  • Shiitake Pilze (optional)
  • Pak Choi (optional)
  • 4 EL Sojasauce (hell)
  • 2 EL Sojasauce (dunkel)
  • 1 EL Austernsauce (optional, für mehr Umami)
  • 1 EL Reiswein oder trockener Sherry
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 TL Weißer Pfeffer
  • 1/4 TL Chiliflocken (optional, für Schärfe)
  • 1 EL Maisstärke, angerührt mit 2 EL Wasser
  • 2–3 EL Pflanzenöl (z.B. Erdnussöl oder Sonnenblumenöl)
  • 200g Hähnchenbrust, in dünne Streifen geschnitten (optional)
  • 200g Rindfleisch, in dünne Streifen geschnitten (optional)
  • 200g Garnelen, geschält und entdarmt (optional)
  • 200g Tofu, gewürfelt (optional)
  • Gehackte Frühlingszwiebeln (optional)
  • Sesamsamen (optional)
  • Gehackte Erdnüsse (optional)

Instructions

  1. Nudeln vorbereiten: Wenn du getrocknete Nudeln verwendest, koche sie gemäß den Anweisungen auf der Packung. Achte darauf, sie nicht zu lange zu kochen, da sie beim Braten noch weitergaren. Spüle die gekochten Nudeln mit kaltem Wasser ab, um den Garprozess zu stoppen und sie vor dem Verkleben zu bewahren. Gib einen Esslöffel Sesamöl hinzu und vermische alles gut. Das verhindert, dass die Nudeln zusammenkleben. Frische Nudeln müssen in der Regel nur kurz in heißem Wasser blanchiert werden.
  2. Gemüse vorbereiten: Wasche und schneide das gesamte Gemüse in mundgerechte Stücke. Die Karotten in Julienne, die Paprika in Streifen, die Zwiebel in Scheiben, den Brokkoli in Röschen und die Zuckerschoten halbieren. Hacke den Knoblauch und reibe den Ingwer fein. Bereite die Mungobohnensprossen vor.
  3. Sauce vorbereiten: In einer kleinen Schüssel die Sojasauce (hell und dunkel), die Austernsauce (falls verwendet), den Reiswein oder Sherry, das Sesamöl, den Zucker, den weißen Pfeffer und die Chiliflocken (falls verwendet) verrühren. Stelle die Maisstärke bereit, die mit Wasser angerührt ist. Diese wird später zum Andicken der Sauce verwendet.
  4. Protein vorbereiten (falls verwendet): Wenn du Fleisch, Geflügel, Garnelen oder Tofu verwendest, schneide es in dünne Streifen oder Würfel. Mariniere das Protein optional mit etwas Sojasauce, Reiswein und Ingwer für etwa 15-30 Minuten. Das macht es zarter und geschmackvoller.
  5. Protein anbraten (falls verwendet): Erhitze einen Esslöffel Pflanzenöl in einem Wok oder einer großen Pfanne bei hoher Hitze. Brate das marinierte Protein darin an, bis es gar ist. Nimm das Protein aus der Pfanne und stelle es beiseite. Achte darauf, dass du den Wok oder die Pfanne nicht überfüllst, da das Protein sonst eher kocht als brät. Brate es lieber in mehreren Portionen an.
  6. Gemüse anbraten: Gib einen weiteren Esslöffel Pflanzenöl in den Wok oder die Pfanne und erhitze es bei hoher Hitze. Füge die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer hinzu und brate sie kurz an, bis sie duften (ca. 30 Sekunden). Füge dann das härtere Gemüse hinzu, wie Karotten und Brokkoli, und brate es für 2-3 Minuten an. Füge dann die Paprika und Zuckerschoten hinzu und brate alles weitere 2-3 Minuten an, bis das Gemüse bissfest ist.
  7. Nudeln und Sauce hinzufügen: Schiebe das Gemüse an den Rand des Woks oder der Pfanne und gib die vorbereiteten Nudeln in die Mitte. Gieße die Sauce über die Nudeln und das Gemüse. Vermische alles gut, so dass die Nudeln und das Gemüse gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind.
  8. Andicken der Sauce: Rühre die angerührte Maisstärke noch einmal durch und gib sie dann in den Wok oder die Pfanne. Rühre alles gut um, bis die Sauce eindickt und die Nudeln und das Gemüse damit überzogen sind. Das dauert in der Regel nur 1-2 Minuten.
  9. Protein wieder hinzufügen: Gib das angebratene Protein (falls verwendet) wieder in den Wok oder die Pfanne und vermische alles gut. Füge die Mungobohnensprossen hinzu und brate sie kurz mit, bis sie leicht zusammenfallen.
  10. Abschmecken und Servieren: Schmecke die Bratnudeln ab und füge bei Bedarf noch etwas Sojasauce, Zucker oder Chiliflocken hinzu. Serviere die Bratnudeln sofort, garniert mit gehackten Frühlingszwiebeln, Sesamsamen und gehackten Erdnüssen (falls verwendet).

Notes

  • Die richtige Hitze: Das Wichtigste beim Braten ist die hohe Hitze. Nur so bekommen die Nudeln und das Gemüse die typische “Wok Hei” – den leicht rauchigen Geschmack, der für chinesische Bratnudeln so charakteristisch ist.
  • Nicht zu viele Zutaten auf einmal: Brate die Zutaten lieber in mehreren Portionen an, um sicherzustellen, dass der Wok oder die Pfanne nicht überfüllt ist und die Temperatur nicht zu stark sinkt.
  • Die richtige Reihenfolge: Füge das Gemüse in der richtigen Reihenfolge hinzu, beginnend mit dem härtesten Gemüse, das länger braucht, um zu garen.
  • Die Sauce: Die Sauce ist das A und O für den Geschmack. Experimentiere mit den Zutaten, um deine perfekte Sauce zu finden.
  • Die Nudeln: Verwende am besten chinesische Eiernudeln, da sie die perfekte Konsistenz für Bratnudeln haben. Wenn du keine Eiernudeln findest, kannst du auch andere Nudelsorten verwenden, aber achte darauf, dass sie nicht zu weich werden.
  • Frische Zutaten: Verwende möglichst frische Zutaten, da sie den besten Geschmack haben.
  • Schnell arbeiten: Das Braten geht sehr schnell, daher ist es wichtig, dass du alle Zutaten vorbereitet hast, bevor du anfängst zu kochen.

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