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Abendessen / Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse: Das einfache und leckere Rezept

Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse: Das einfache und leckere Rezept

July 23, 2025 by JannaAbendessen

Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse – klingt das nicht himmlisch? Stell dir vor: Zarte, handgerollte Schupfnudeln, eingebettet in eine cremige Soße, angereichert mit knackigem Brokkoli und dem salzigen Kick von Hirtenkäse. Dieses Gericht ist mehr als nur ein schnelles Abendessen; es ist eine Umarmung für die Seele!

Schupfnudeln, auch bekannt als Fingernudeln, haben eine lange Tradition in der süddeutschen und österreichischen Küche. Ursprünglich als einfache, sättigende Mahlzeit für Bauern und Landarbeiter gedacht, haben sie sich längst zu einem beliebten Gericht für Jedermann entwickelt. Ihre Vielseitigkeit erlaubt es, sie mit den unterschiedlichsten Zutaten zu kombinieren, und genau das macht sie so spannend.

Was macht Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Balance zwischen herzhaft und frisch. Der Brokkoli bringt eine angenehme Textur und eine leichte Süße ins Spiel, während der Hirtenkäse mit seiner Salzigkeit einen wunderbaren Kontrast bildet. Die cremige Soße verbindet alles zu einem harmonischen Ganzen. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach und schnell zubereitet, ideal also für den Feierabend oder ein gemütliches Wochenende. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieser köstlichen Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse eintauchen!

Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse this Recipe

Ingredients:

  • 250g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 120g ungesalzene Butter, zimmerwarm
  • 200g Zucker
  • 2 große Eier
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 240ml Buttermilch
  • 120g Blaubeeren, frisch oder gefroren (nicht aufgetaut)
  • Optional: Zitronenabrieb von 1/2 Zitrone

Vorbereitung des Teigs:

  1. Trockene Zutaten mischen: In einer mittelgroßen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron und Salz vermischen. Mit einem Schneebesen gut verrühren, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind. Das ist wichtig, damit die Muffins später schön aufgehen.
  2. Butter und Zucker schlagen: In einer großen Schüssel die zimmerwarme Butter und den Zucker mit einem elektrischen Mixer schlagen, bis die Mischung hell und fluffig ist. Das dauert in der Regel 3-5 Minuten. Achte darauf, dass die Butter wirklich weich ist, aber nicht geschmolzen, sonst wird der Teig zu flüssig.
  3. Eier hinzufügen: Die Eier einzeln in die Butter-Zucker-Mischung geben und nach jeder Zugabe gut verrühren. Das ist wichtig, damit sich die Eier gut mit den anderen Zutaten verbinden und der Teig eine homogene Konsistenz bekommt.
  4. Vanilleextrakt hinzufügen: Den Vanilleextrakt hinzufügen und kurz verrühren. Vanille verstärkt den Geschmack der Blaubeeren und sorgt für ein leckeres Aroma.
  5. Trockene und feuchte Zutaten abwechselnd hinzufügen: Die trockenen Zutaten in drei Portionen und die Buttermilch in zwei Portionen abwechselnd in die Butter-Zucker-Mischung geben. Beginne und ende mit den trockenen Zutaten. Nach jeder Zugabe nur so lange verrühren, bis die Zutaten gerade so vermischt sind. Nicht überrühren! Überrühren kann dazu führen, dass die Muffins zäh werden.
  6. Blaubeeren unterheben: Die Blaubeeren vorsichtig unter den Teig heben. Wenn du gefrorene Blaubeeren verwendest, gib sie direkt aus dem Gefrierschrank in den Teig. Wenn du frische Blaubeeren verwendest, kannst du sie vorher leicht mit etwas Mehl bestäuben, damit sie nicht auf den Boden der Muffins sinken. Wenn du Zitronenabrieb verwendest, hebe ihn jetzt ebenfalls unter.

Backen der Muffins:

  1. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Muffinform vorbereiten: Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen oder die Mulden mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben. Das verhindert, dass die Muffins an der Form kleben bleiben.
  3. Teig einfüllen: Den Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen füllen. Fülle die Förmchen zu etwa 2/3 voll.
  4. Backen: Die Muffins im vorgeheizten Ofen 18-20 Minuten backen, oder bis ein Zahnstocher, der in die Mitte eines Muffins gesteckt wird, sauber herauskommt. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Muffins im Auge.
  5. Abkühlen lassen: Die Muffins nach dem Backen 5-10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Auskühlen legst.

Tipps und Tricks:

  • Buttermilch: Wenn du keine Buttermilch zur Hand hast, kannst du sie leicht selbst herstellen. Gib einen Esslöffel Zitronensaft oder Essig in eine Messkanne und fülle sie mit Milch auf 240ml auf. Lass die Mischung 5-10 Minuten stehen, bis sie leicht dickflüssig wird.
  • Blaubeeren: Du kannst frische oder gefrorene Blaubeeren verwenden. Gefrorene Blaubeeren sollten nicht aufgetaut werden, bevor du sie in den Teig gibst.
  • Zitronenabrieb: Zitronenabrieb passt hervorragend zu Blaubeeren und verleiht den Muffins eine frische Note.
  • Überrühren vermeiden: Überrühren des Teigs kann dazu führen, dass die Muffins zäh werden. Verrühre die Zutaten nur so lange, bis sie gerade so vermischt sind.
  • Muffins aufbewahren: Die Muffins können in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
  • Einfrieren: Die Muffins können auch eingefroren werden. Wickle sie einzeln in Frischhaltefolie und lege sie dann in einen Gefrierbeutel. Im Gefrierschrank halten sie sich bis zu 2 Monate. Zum Auftauen die Muffins bei Raumtemperatur auftauen lassen.
  • Variationen: Du kannst die Muffins auch mit anderen Früchten wie Himbeeren, Brombeeren oder Erdbeeren zubereiten. Du kannst auch Nüsse oder Schokoladenstückchen hinzufügen.

Weitere Hinweise:

Die richtige Temperatur der Zutaten: Es ist wichtig, dass die Butter zimmerwarm ist, damit sie sich gut mit dem Zucker vermischt. Die Eier sollten ebenfalls Zimmertemperatur haben, damit sie sich besser mit den anderen Zutaten verbinden. Kalte Eier können dazu führen, dass der Teig gerinnt.

Die richtige Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Überprüfe die Muffins nach 18 Minuten mit einem Zahnstocher. Wenn der Zahnstocher sauber herauskommt, sind die Muffins fertig. Wenn nicht, backe sie noch ein paar Minuten weiter.

Das Abkühlen: Lasse die Muffins nach dem Backen in der Form abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst. Das verhindert, dass sie zusammenfallen.

Die Lagerung: Bewahre die Muffins in einem luftdichten Behälter auf, um sie frisch zu halten. Sie können bei Raumtemperatur bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.

Die Perfektionierung: Backen ist eine Kunst und eine Wissenschaft. Experimentiere mit verschiedenen Zutaten und Techniken, um deine eigenen perfekten Blaubeermuffins zu kreieren. Viel Spaß beim Backen!

Warum diese Blaubeermuffins so besonders sind:

Diese Blaubeermuffins sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich saftig und lecker. Die Kombination aus der Buttermilch, die für eine besonders zarte Krume sorgt, und den süßen Blaubeeren, die beim Reinbeißen platzen, macht diese Muffins zu einem echten Genuss. Der Hauch von Vanille und optional der Zitronenabrieb runden das Geschmackserlebnis perfekt ab. Egal ob zum Frühstück, als Snack zwischendurch oder als Dessert – diese Blaubeermuffins sind immer eine gute Wahl.

Noch ein kleiner Tipp:

Wenn du die Muffins noch etwas aufpeppen möchtest, kannst du vor dem Backen Streusel auf den Teig geben. Das sorgt für einen zusätzlichen Crunch und sieht auch noch toll aus.

Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse

Fazit:

Also, worauf wartet ihr noch? Dieses Rezept ist wirklich ein absolutes Muss! Ich verspreche euch, dass ihr und eure Lieben von diesem Gericht begeistert sein werdet. Die Kombination aus den frischen Zutaten, der einfachen Zubereitung und dem unglaublich leckeren Geschmack macht es zu einem Gewinner für jeden Anlass. Ob für ein gemütliches Abendessen mit der Familie, ein entspanntes Mittagessen mit Freunden oder sogar für eine festliche Gelegenheit – dieses Rezept passt einfach immer.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Ganz einfach: Es ist unkompliziert, schnell zubereitet und schmeckt einfach fantastisch. Die Aromen harmonieren perfekt miteinander und sorgen für ein Geschmackserlebnis, das ihr so schnell nicht vergessen werdet. Und das Beste daran? Ihr könnt es ganz nach eurem Geschmack variieren!

Serviervorschläge und Variationen:

Ihr könnt dieses Gericht zum Beispiel mit einem frischen Salat servieren, um eine leichte und ausgewogene Mahlzeit zu erhalten. Oder wie wäre es mit einem knusprigen Baguette, um die köstliche Soße aufzutunken? Auch Reis oder Quinoa passen hervorragend dazu. Und wenn ihr es etwas herzhafter mögt, könnt ihr noch ein paar geröstete Nüsse oder Samen darüber streuen.

Für eine vegetarische Variante könnt ihr das Fleisch einfach durch Tofu oder Tempeh ersetzen. Achtet dabei darauf, dass ihr den Tofu oder Tempeh gut anbratet, damit er schön knusprig wird. Auch Pilze eignen sich hervorragend als Fleischersatz. Probiert doch mal eine Mischung aus verschiedenen Pilzsorten, um dem Gericht eine besondere Note zu verleihen.

Wenn ihr es etwas schärfer mögt, könnt ihr einfach ein paar Chiliflocken oder eine gehackte Chili hinzufügen. Auch eine Prise Cayennepfeffer sorgt für eine angenehme Schärfe. Und für alle Knoblauchliebhaber: Gebt ruhig noch eine zusätzliche Zehe Knoblauch hinzu – das verstärkt den Geschmack noch einmal.

Ihr seht, die Möglichkeiten sind endlos! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und passt das Rezept ganz nach euren Vorlieben an. Ich bin mir sicher, dass ihr eure ganz persönliche Lieblingsvariante finden werdet.

Also, ran an den Herd und probiert dieses fantastische Rezept aus! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Erfahrungen zu hören. Teilt eure Fotos und Kommentare auf Social Media und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat. Vergesst nicht, den Hashtag #MeinLieblingsrezept zu verwenden, damit ich eure Beiträge auch finde.

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Rezept zu einem festen Bestandteil eurer Küche werden wird. Es ist einfach zu gut, um es nicht immer wieder zuzubereiten. Und wer weiß, vielleicht wird es ja sogar euer neues Lieblingsgericht! Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Und denkt daran: Das Geheimnis eines wirklich guten Gerichts liegt nicht nur in den Zutaten, sondern auch in der Liebe und Leidenschaft, die man beim Kochen hineinsteckt. Also, kocht mit Herz und Seele, und ihr werdet mit einem unvergesslichen Geschmackserlebnis belohnt. Ich wünsche euch gutes Gelingen und einen guten Appetit!

Dieses Gericht ist ein wahrer Gaumenschmaus und ein Beweis dafür, dass einfache Rezepte oft die besten sind. Die Zubereitung ist kinderleicht und das Ergebnis ist einfach umwerfend. Also, traut euch und probiert es aus! Ihr werdet es nicht bereuen. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar eure neue Leidenschaft für das Kochen. Ich drücke euch die Daumen!

Vergesst nicht, dass Kochen nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern auch eine Möglichkeit, sich selbst und andere zu verwöhnen. Nehmt euch die Zeit, um ein leckeres Gericht zuzubereiten, und genießt jeden Bissen. Es ist eine Investition in euer Wohlbefinden und eine Möglichkeit, eure Kreativität auszuleben. Also, lasst euch inspirieren und probiert neue Rezepte aus. Die Welt der Kulinarik ist voller Überraschungen und es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Und dieses einfache Rezept ist ein perfekter Startpunkt für eure kulinarischen Abenteuer.


Brokkoli Schupfnudeln mit Hirtenkäse: Das einfache und leckere Rezept

Ein köstliches und einfaches Rezept für [Gericht einfügen], perfekt für [Anlass/Mahlzeit einfügen]. Schnell zubereitet und garantiert ein Genuss!

Prep TimeIch benötige zuerst den Rezeptinhalt, um die Zubereitungszeit zu bestimmen. Bitte gib mir das Rezept.
Cook TimeIch benötige den Rezeptinhalt, um die Kochzeit zu bestimmen. Bitte gib mir das Rezept.
Total TimeIch benötige den Rezeptinhalt, um die Gesamtzeit zu bestimmen. Bitte gib mir das Rezept.
Category: Abendessen
Yield: Bitte gib mir zuerst das Rezept, damit ich die Information "Ergibt" extrahieren kann.
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Ingredients

Hier ist das Rezept für Focaccia mit Knoblauch und Rosmarin:

Zutaten:

500 g Mehl (Type 550)
10 g Salz
5 g Trockenhefe
350 ml Wasser
3 Zehen Knoblauch, gehackt
2 EL Olivenöl
2 Zweige frischer Rosmarin, gehackt
Grobes Meersalz zum Bestreuen

Zubereitung:

Mehl, Salz und Trockenhefe in einer Schüssel vermischen. Wasser hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Knoblauch und Olivenöl dazugeben und gut einarbeiten.

Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.

Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und mit den Fingern zu einem Rechteck (ca. 30 x 40 cm) formen. Rosmarin auf dem Teig verteilen und leicht andrücken. Mit grobem Meersalz bestreuen.

Den Teig nochmals ca. 30 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Focaccia im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun ist.

  • 500 g Mehl (Type 550)
  • 10 g Salz
  • 5 g Trockenhefe
  • 350 ml Wasser
  • 3 Zehen Knoblauch, gehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Zweige frischer Rosmarin, gehackt
  • Grobes Meersalz zum Bestreuen

Instructions

I am unable to provide the requested output because the provided text does not contain a recipe with instructions. It only describes the process of how I would extract and format information from a recipe if one were provided.

Notes

Ich benötige zuerst den Rezeptinhalt, um die Notizen extrahieren zu können. Bitte gib mir das Rezept.

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