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Nachspeise / Apfelkuchen backen einfach: Das ultimative Rezept für Anfänger

Apfelkuchen backen einfach: Das ultimative Rezept für Anfänger

May 24, 2025 by JannaNachspeise

Apfelkuchen backen einfach – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor: Der Duft von warmen Äpfeln und Zimt zieht durch dein Zuhause, während du genüsslich ein Stück saftigen, selbstgebackenen Apfelkuchen genießt. Gibt es etwas Gemütlicheres? Ich finde nicht!

Der Apfelkuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist ein Stück kulinarische Tradition. Seit Jahrhunderten wird er in verschiedenen Variationen gebacken, jede Familie hütet ihr eigenes, geheimes Rezept. Von Omas klassischem gedeckten Apfelkuchen bis hin zu modernen Interpretationen mit Streuseln oder Mandeln – die Vielfalt ist schier unendlich. Man sagt, der Apfelkuchen symbolisiert Wärme, Geborgenheit und die einfachen Freuden des Lebens. Und wer könnte dem widersprechen?

Warum lieben wir Apfelkuchen so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus süßen, säuerlichen Äpfeln, der zarten Textur des Teigs und den wärmenden Gewürzen. Er ist unglaublich vielseitig: Ob zum Nachmittagskaffee, als krönender Abschluss eines festlichen Essens oder einfach so, weil man Lust auf etwas Süßes hat – ein Stück Apfelkuchen passt immer. Und das Beste daran: Apfelkuchen backen einfach ist wirklich kinderleicht! In diesem Artikel zeige ich dir mein Lieblingsrezept, mit dem du garantiert einen saftigen und köstlichen Apfelkuchen zaubern wirst. Versprochen!

Apfelkuchen backen einfach

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl, Type 405
    • 1 TL Backpulver
    • 150g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 1 Prise Salz
    • 150g kalte Butter, in kleinen Stücken
    • 1 Ei (Größe M)
  • Für die Füllung:
    • 1 kg Äpfel (z.B. Boskop, Elstar oder Braeburn)
    • Saft einer halben Zitrone
    • 50g Zucker (je nach Süße der Äpfel anpassen)
    • 1 TL Zimt
    • 2 EL Semmelbrösel (optional, um überschüssige Flüssigkeit zu binden)
  • Für den Guss (optional):
    • 50g Puderzucker
    • 2-3 EL Milch oder Zitronensaft
  • Sonstiges:
    • Etwas Butter oder Backspray für die Form
    • Etwas Mehl zum Ausrollen

Zubereitung des Teigs:

  1. Vorbereitung der trockenen Zutaten: In einer großen Schüssel das Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker und Salz vermischen. Ich achte immer darauf, dass das Backpulver gut verteilt ist, damit der Kuchen schön aufgeht.
  2. Hinzufügen der Butter: Die kalte Butter in kleinen Stücken zu den trockenen Zutaten geben. Mit den Händen, einem Teigmesser oder einer Küchenmaschine zu einem krümeligen Teig verarbeiten. Das Ziel ist, dass die Butterstücke noch erkennbar sind, aber gut mit dem Mehl vermischt.
  3. Das Ei hinzufügen: Das Ei hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Nicht zu lange kneten, da der Teig sonst zäh werden kann. Ich mache das meistens mit den Händen, weil ich dann ein besseres Gefühl für die Konsistenz habe.
  4. Teig ruhen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Das ist wichtig, damit sich das Gluten entspannt und der Teig später leichter zu verarbeiten ist. Ich lasse ihn manchmal auch länger ruhen, wenn ich Zeit habe.

Vorbereitung der Apfelfüllung:

  1. Äpfel schälen und schneiden: Die Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Ich mag es, wenn die Apfelscheiben nicht zu dick sind, damit sie gleichmäßig garen.
  2. Äpfel mit Zitrone beträufeln: Die Apfelscheiben in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft beträufeln. Das verhindert, dass sie braun werden und gibt der Füllung eine frische Note.
  3. Zucker und Zimt hinzufügen: Zucker und Zimt zu den Äpfeln geben und gut vermischen. Ich probiere die Mischung immer, um zu sehen, ob sie süß genug ist. Je nach Säure der Äpfel kann man mehr oder weniger Zucker verwenden.
  4. Semmelbrösel hinzufügen (optional): Wenn die Äpfel sehr saftig sind, kann man 2 EL Semmelbrösel hinzufügen, um die überschüssige Flüssigkeit zu binden. Das verhindert, dass der Kuchenboden durchweicht.

Zusammenstellung und Backen des Apfelkuchens:

  1. Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das ist wichtig, damit der Kuchen gleichmäßig backt.
  2. Backform vorbereiten: Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben. Alternativ kann man auch Backpapier verwenden. Ich finde, mit Butter und Mehl wird der Kuchenboden besonders knusprig.
  3. Teig ausrollen: Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Springform ausrollen. Ich rolle den Teig immer von der Mitte nach außen aus, damit er gleichmäßig dick ist.
  4. Teig in die Form legen: Den Teig vorsichtig in die Springform legen und am Rand andrücken. Überschüssigen Teig abschneiden oder umklappen, um einen schönen Rand zu formen. Ich mache das meistens mit einem Messer.
  5. Apfelfüllung verteilen: Die Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen. Ich achte darauf, dass die Äpfel gut verteilt sind und keine großen Lücken entstehen.
  6. Backen: Den Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen ca. 45-60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich mache immer eine Stäbchenprobe, um zu sehen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist er fertig.
  7. Abkühlen lassen: Den Apfelkuchen nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und in der Form abkühlen lassen. Ich lasse ihn meistens mindestens eine Stunde abkühlen, bevor ich ihn aus der Form nehme.

Zubereitung des Gusses (optional):

  1. Puderzucker und Flüssigkeit verrühren: Puderzucker in eine Schüssel geben und nach und nach Milch oder Zitronensaft hinzufügen, bis ein glatter Guss entsteht. Ich mag es, wenn der Guss nicht zu dickflüssig ist, damit er sich gut verteilen lässt.
  2. Guss verteilen: Den Guss über den abgekühlten Apfelkuchen verteilen. Ich mache das meistens mit einem Löffel.
  3. Aushärten lassen: Den Guss aushärten lassen, bevor der Kuchen serviert wird.

Tipps und Variationen:

  • Streusel: Für einen Apfelkuchen mit Streuseln kann man zusätzlich Streusel zubereiten und vor dem Backen über die Apfelfüllung streuen.
  • Nüsse: Gehackte Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse) können dem Teig oder der Füllung hinzugefügt werden.
  • Rosinen: Rosinen, die in Rum eingelegt wurden, passen gut zur Apfelfüllung.
  • Gewürze: Neben Zimt können auch andere Gewürze wie Nelken oder Muskatnuss verwendet werden.
  • Sahne: Servieren Sie den Apfelkuchen mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
  • Teigvariationen: Anstatt eines Mürbeteigs kann man auch einen Hefeteig oder einen Rührteig verwenden.
  • Apfelsorten: Die Wahl der Apfelsorte beeinflusst den Geschmack des Kuchens. Verwenden Sie am besten säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar.
  • Backzeit anpassen: Die Backzeit kann je nach Ofen und Dicke des Kuchens variieren. Achten Sie darauf, dass der Kuchen goldbraun ist und die Äpfel weich sind.
  • Kuchenboden schützen: Um zu verhindern, dass der Kuchenboden durchweicht, kann man ihn vor dem Befüllen mit Aprikosenmarmelade bestreichen.
  • Kuchen aufbewahren: Der Apfelkuchen kann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Er schmeckt auch am nächsten Tag noch gut.

Wichtige Hinweise:

Die Butter muss kalt sein!
Den Teig nicht zu lange kneten!
Den Kuchen gut abkühlen lassen!
Ich hoffe, dieser Apfelkuchen gelingt Ihnen genauso gut wie mir! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Apfelkuchen backen einfach

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach es sein kann, einen köstlichen Apfelkuchen zu backen. Dieser Kuchen ist wirklich ein Muss für jeden, der den Duft von Zimt und Äpfeln liebt und ein Stück Geborgenheit auf dem Teller sucht. Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch so unkompliziert zuzubereiten, dass selbst Backanfänger ihn problemlos meistern können. Und das Beste daran? Er schmeckt einfach jedem!

Warum ihr diesen Apfelkuchen unbedingt ausprobieren solltet? Weil er die perfekte Kombination aus saftigen Äpfeln, einem buttrigen Teig und einer Prise Wärme ist. Er ist ideal für einen gemütlichen Nachmittag mit Freunden und Familie, als süßer Abschluss eines leckeren Essens oder einfach nur, um sich selbst eine kleine Freude zu machen. Er ist ein echter Allrounder, der zu jeder Gelegenheit passt und garantiert für strahlende Gesichter sorgt.

Serviervorschläge und Variationen:

Dieser Apfelkuchen schmeckt pur schon himmlisch, aber es gibt natürlich unzählige Möglichkeiten, ihn noch zu verfeinern und an eure persönlichen Vorlieben anzupassen. Hier sind ein paar Ideen:

  • Mit Vanillesauce: Ein Klassiker! Eine cremige Vanillesauce harmoniert perfekt mit dem warmen Apfelkuchen und sorgt für ein noch intensiveres Geschmackserlebnis.
  • Mit Schlagsahne: Wer es etwas leichter mag, kann den Kuchen auch mit einer fluffigen Schlagsahne servieren.
  • Mit einer Kugel Vanilleeis: Gerade im Sommer ist diese Variante eine willkommene Abkühlung. Das kalte Eis bildet einen tollen Kontrast zum warmen Kuchen.
  • Mit Mandelsplittern: Vor dem Backen könnt ihr den Kuchen mit Mandelsplittern bestreuen, um ihm eine knusprige Note zu verleihen.
  • Mit Rosinen: Wer Rosinen mag, kann sie dem Teig hinzufügen oder sie vor dem Backen über die Äpfel streuen.
  • Mit Nüssen: Gehackte Walnüsse oder Haselnüsse passen ebenfalls hervorragend zu diesem Kuchen.
  • Mit Streuseln: Für einen besonders knusprigen Kuchen könnt ihr Streusel zubereiten und diese vor dem Backen über den Kuchen geben.
  • Apfelkuchen backen einfach gemacht: Ihr könnt auch fertigen Blätterteig verwenden, um die Zubereitung noch schneller und einfacher zu gestalten.

Ich bin mir sicher, dass ihr diesen Apfelkuchen lieben werdet! Er ist so vielseitig und einfach zuzubereiten, dass er garantiert zu einem eurer Lieblingsrezepte wird. Also, worauf wartet ihr noch? Holt euch die Zutaten, schwingt den Kochlöffel und backt euch ein Stück Glück!

Ich bin schon sehr gespannt darauf, eure Erfahrungen mit diesem Rezept zu hören. Habt ihr den Kuchen schon ausprobiert? Welche Variationen habt ihr ausprobiert? Teilt eure Fotos und Kommentare auf meinen Social-Media-Kanälen oder hinterlasst mir einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von euch zu lesen!

Lasst es euch schmecken und viel Spaß beim Backen!

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Apfelkuchen backen einfach: Das ultimative Rezept für Anfänger

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Ein klassischer, saftiger Apfelkuchen mit knusprigem Mürbeteigboden und einer aromatischen Apfelfüllung. Einfach zuzubereiten und perfekt für jeden Anlass!

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 45-60 Minuten
  • Total Time: 90 Minuten
  • Yield: 1 Kuchen (ca. 12 Stücke) 1x

Ingredients

Scale
  • 300g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 150g kalte Butter, in kleinen Stücken
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 kg Äpfel (z.B. Boskop, Elstar oder Braeburn)
  • Saft einer halben Zitrone
  • 50g Zucker (je nach Süße der Äpfel anpassen)
  • 1 TL Zimt
  • 2 EL Semmelbrösel (optional, um überschüssige Flüssigkeit zu binden)
  • 50g Puderzucker
  • 2–3 EL Milch oder Zitronensaft
  • Etwas Butter oder Backspray für die Form
  • Etwas Mehl zum Ausrollen

Instructions

  1. Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel vermischen.
  2. Kalte Butter in kleinen Stücken hinzufügen und zu einem krümeligen Teig verarbeiten.
  3. Ei hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten.
  4. Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden.
  6. Apfelscheiben mit Zitronensaft beträufeln.
  7. Zucker und Zimt hinzufügen und gut vermischen.
  8. Optional: Semmelbrösel hinzufügen, um überschüssige Flüssigkeit zu binden.
  9. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  10. Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.
  11. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Springform ausrollen.
  12. Teig in die Form legen und am Rand andrücken.
  13. Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
  14. Im vorgeheizten Backofen ca. 45-60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Stäbchenprobe machen.
  15. Apfelkuchen nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und in der Form abkühlen lassen.
  16. Puderzucker in eine Schüssel geben und nach und nach Milch oder Zitronensaft hinzufügen, bis ein glatter Guss entsteht.
  17. Guss über den abgekühlten Apfelkuchen verteilen.
  18. Guss aushärten lassen.

Notes

  • Die Butter muss kalt sein, damit der Teig schön mürbe wird.
  • Den Teig nicht zu lange kneten, da er sonst zäh werden kann.
  • Den Kuchen gut abkühlen lassen, bevor er angeschnitten wird.
  • Für einen Apfelkuchen mit Streuseln kann man zusätzlich Streusel zubereiten und vor dem Backen über die Apfelfüllung streuen.
  • Gehackte Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse) können dem Teig oder der Füllung hinzugefügt werden.
  • Rosinen, die in Rum eingelegt wurden, passen gut zur Apfelfüllung.
  • Neben Zimt können auch andere Gewürze wie Nelken oder Muskatnuss verwendet werden.
  • Servieren Sie den Apfelkuchen mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
  • Anstatt eines Mürbeteigs kann man auch einen Hefeteig oder einen Rührteig verwenden.
  • Die Wahl der Apfelsorte beeinflusst den Geschmack des Kuchens. Verwenden Sie am besten säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen und Dicke des Kuchens variieren. Achten Sie darauf, dass der Kuchen goldbraun ist und die Äpfel weich sind.
  • Um zu verhindern, dass der Kuchenboden durchweicht, kann man ihn vor dem Befüllen mit Aprikosenmarmelade bestreichen.
  • Der Apfelkuchen kann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Er schmeckt auch am nächsten Tag noch gut.

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