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Nachspeise / Bucheckern Kuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Bucheckern Kuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

July 18, 2025 by JannaNachspeise

Bucheckern Kuchen backen – klingt das nicht nach einem herbstlichen Märchen? Stell dir vor: Der Duft von frisch gebackenem Kuchen zieht durch dein Zuhause, vermischt mit dem erdigen Aroma von gerösteten Nüssen. Dieser Kuchen ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine Hommage an die Schätze des Waldes.

Bucheckern, die kleinen, dreieckigen Nüsse der Buche, waren früher ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, besonders in Zeiten der Not. Sie wurden geröstet und gemahlen, um Mehl zu ersetzen oder zu ergänzen. Heute sind sie eher eine Delikatesse, die man bewusst genießt. Das Bucheckern Kuchen backen ist also auch eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Verbindung zu unseren Vorfahren und ihrer Wertschätzung für die Gaben der Natur.

Warum lieben wir diesen Kuchen so sehr? Es ist die einzigartige Kombination aus nussigem Geschmack, einer leicht herben Note und einer saftigen Textur. Der Kuchen ist nicht zu süß, sondern angenehm ausgewogen und passt perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Außerdem ist er relativ einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend, um Freunde und Familie zu verwöhnen. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen besonderen Kuchen backen!

Bucheckern Kuchen backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Mürbeteig:
    • 300g Mehl, Type 405
    • 200g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 100g Zucker
    • 1 Ei (Größe M)
    • 1 Prise Salz
    • 2-3 EL kaltes Wasser (optional, je nach Bedarf)
  • Für die Apfelfüllung:
    • 1.5 kg Äpfel (z.B. Boskoop, Elstar oder Braeburn), geschält, entkernt und in Spalten geschnitten
    • 50g Zucker (oder mehr, je nach Süße der Äpfel)
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 1 TL Zimt
    • 2 EL Zitronensaft
    • 2 EL Speisestärke (oder Apfelmus zum Binden)
    • 2 EL Rosinen (optional)
    • 2 EL gehackte Mandeln oder Walnüsse (optional)
  • Zum Bestreichen:
    • 1 Eigelb
    • 1 EL Milch oder Sahne
    • Etwas Hagelzucker (optional)

Zubereitung des Mürbeteigs:

  1. Mehl und Butter vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Füge die kalten Butterwürfel hinzu. Es ist wirklich wichtig, dass die Butter kalt ist, damit der Teig schön mürbe wird.
  2. Vermengen: Verreibe die Butter mit dem Mehl, entweder mit den Händen oder mit einem Teigmischer, bis eine krümelige Masse entsteht. Es sollten keine großen Butterstücke mehr sichtbar sein.
  3. Zucker, Ei und Salz hinzufügen: Gib den Zucker, das Ei und die Prise Salz zu der Mehl-Butter-Mischung.
  4. Verkneten: Knete alles rasch zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, füge esslöffelweise kaltes Wasser hinzu, bis er zusammenhält. Aber Achtung: Nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh!
  5. Kühlen: Forme den Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das ist wichtig, damit sich der Teig entspannen kann und sich später gut ausrollen lässt.

Zubereitung der Apfelfüllung:

  1. Äpfel vorbereiten: Schäle die Äpfel, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in Spalten. Ich mag es, wenn die Spalten nicht zu dünn sind, damit sie beim Backen nicht zu sehr zerfallen.
  2. Mischen: Gib die Apfelspalten in eine Schüssel. Füge den Zucker, Vanillezucker, Zimt, Zitronensaft, Speisestärke (oder Apfelmus), Rosinen und gehackten Mandeln (falls verwendet) hinzu. Vermische alles gut, sodass die Äpfel gleichmäßig mit den Zutaten bedeckt sind. Der Zitronensaft verhindert, dass die Äpfel braun werden.
  3. Ziehen lassen: Lass die Apfelfüllung für etwa 15 Minuten ziehen. Dadurch können die Aromen sich gut entfalten.

Zusammenbau und Backen des Kuchens:

  1. Teig teilen: Hole den Mürbeteig aus dem Kühlschrank. Teile ihn in zwei Teile, wobei ein Teil etwas größer sein sollte als der andere (etwa 2/3 für den Boden und 1/3 für den Deckel).
  2. Boden ausrollen: Rolle den größeren Teil des Teigs auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche aus. Er sollte etwas größer sein als deine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser).
  3. Form auslegen: Lege die Kuchenform mit dem ausgerollten Teig aus. Drücke den Teig am Rand gut an und schneide überstehende Ränder ab. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, damit er beim Backen nicht hochgeht.
  4. Füllung einfüllen: Gib die Apfelfüllung gleichmäßig in die Kuchenform.
  5. Deckel ausrollen: Rolle den kleineren Teil des Teigs ebenfalls auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche aus. Er sollte so groß sein, dass er die Füllung bedeckt.
  6. Deckel auflegen: Lege den Teigdeckel vorsichtig über die Apfelfüllung. Drücke die Ränder gut an den Boden, um den Kuchen zu verschließen. Schneide überstehende Ränder ab.
  7. Verzieren: Du kannst den Kuchen mit einem Messer oder einer Gabel verzieren. Schneide zum Beispiel ein paar kleine Schlitze in den Deckel, damit der Dampf entweichen kann. Oder forme aus den Teigresten kleine Blätter oder andere Dekorationen und lege sie auf den Kuchen.
  8. Bestreichen: Verrühre das Eigelb mit der Milch oder Sahne und bestreiche den Kuchen damit. Das sorgt für eine schöne goldbraune Farbe. Wenn du magst, kannst du noch etwas Hagelzucker darüber streuen.
  9. Backen: Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für etwa 45-60 Minuten, oder bis der Teig goldbraun ist und die Äpfel weich sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte den Kuchen im Auge. Wenn der Kuchen zu schnell bräunt, decke ihn mit Alufolie ab.
  10. Abkühlen lassen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lass ihn vor dem Anschneiden vollständig abkühlen. Am besten schmeckt er lauwarm oder kalt.

Tipps und Variationen:

  • Mürbeteig-Variationen: Du kannst dem Mürbeteig auch etwas geriebene Zitronenschale oder gemahlene Mandeln hinzufügen, um ihm einen besonderen Geschmack zu verleihen.
  • Apfelfüllung-Variationen: Statt Rosinen kannst du auch andere Trockenfrüchte wie Cranberries oder Aprikosen verwenden. Oder füge der Füllung etwas Calvados oder Rum hinzu, um sie zu aromatisieren.
  • Streusel: Wenn du keinen Teigdeckel möchtest, kannst du den Kuchen auch mit Streuseln bedecken. Dafür einfach Streusel aus Mehl, Butter, Zucker und eventuell etwas Zimt zubereiten und über die Apfelfüllung streuen.
  • Servieren: Serviere den gedeckten Apfelkuchen mit einer Kugel Vanilleeis, einem Klecks Schlagsahne oder etwas Vanillesauce.
Guten Appetit!

Bucheckern Kuchen backen

Fazit:

Also, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Gedeckter Apfelkuchen so richtig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr diesen Kuchen unbedingt ausprobieren müsst. Warum? Weil er einfach alles hat, was ein perfekter Kuchen braucht: Eine knusprige, goldbraune Decke, einen saftigen, aromatischen Apfelkern und eine unglaublich leckere, leicht säuerliche Note, die einfach perfekt zum süßen Teig passt. Es ist ein Kuchen, der Erinnerungen weckt, der nach Zuhause schmeckt und der einfach glücklich macht. Und mal ehrlich, wer kann zu einem Stück Glück schon Nein sagen?

Der Gedeckter Apfelkuchen ist aber nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Selbst wenn ihr noch nicht so viel Backerfahrung habt, werdet ihr mit diesem Rezept keine Probleme haben. Ich habe versucht, alle Schritte so detailliert und verständlich wie möglich zu erklären, damit wirklich jeder diesen Kuchen backen kann. Und das Beste daran: Ihr könnt das Rezept ganz nach eurem Geschmack anpassen!

Serviervorschläge und Variationen:

Wie wäre es zum Beispiel, den Kuchen noch warm mit einer Kugel Vanilleeis zu servieren? Oder mit einem Klecks Schlagsahne? Das ist einfach himmlisch! Ihr könnt auch noch ein paar geröstete Mandeln oder Haselnüsse über den Kuchen streuen, um ihm noch mehr Crunch zu verleihen. Und wenn ihr es etwas weihnachtlicher mögt, könnt ihr dem Apfelkompott noch etwas Zimt, Nelken oder Kardamom hinzufügen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

Eine weitere tolle Variante ist, den Teig mit etwas Zitronenabrieb zu verfeinern. Das gibt dem Kuchen eine frische, zitronige Note, die wunderbar zu den Äpfeln passt. Oder ihr tauscht einen Teil der Äpfel durch andere Früchte aus, wie zum Beispiel Birnen, Pflaumen oder Beeren. So könnt ihr immer wieder neue Geschmackskombinationen ausprobieren und euren ganz persönlichen Lieblings-Apfelkuchen kreieren. Ihr könnt auch den Teig variieren. Statt eines Mürbeteigs könnt ihr auch einen Hefeteig verwenden. Das gibt dem Kuchen eine etwas andere Textur und einen leicht hefigen Geschmack.

Ich persönlich liebe es ja, den Gedeckter Apfelkuchen am nächsten Tag kalt zu essen. Dann haben sich die Aromen so richtig entfaltet und der Kuchen schmeckt noch intensiver. Aber egal, wie ihr ihn am liebsten mögt, ich bin mir sicher, dass er euch schmecken wird!

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Backutensilien, heizt den Ofen vor und legt los! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen und zu hören, wie euch der Kuchen geschmeckt hat. Teilt eure Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir in den Kommentaren. Ich freue mich auf euer Feedback und wünsche euch viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und denkt daran: Backen ist Liebe! Und ein selbstgebackener Gedeckter Apfelkuchen ist die perfekte Art, diese Liebe mit euren Liebsten zu teilen.


Bucheckern Kuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein saftiger und aromatischer Kuchen mit gerösteten Bucheckern, Mandeln und Vanille. Perfekt für den Herbst!

Prep Time25 Minuten
Cook Time40-50 Minuten
Total Time75 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Kuchen (ca. 12 Stücke)
Save This Recipe

Ingredients

  • 4 Kaninchenkeulen (ca. 250g pro Keule)
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 2 Stangen Sellerie, in Scheiben geschnitten
  • 4 Knoblauchzehen, gehackt
  • 200g Pancetta oder Speck, gewürfelt
  • 200ml trockener Weißwein
  • 500ml Hühnerbrühe (oder Gemüsebrühe)
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Esslöffel Tomatenmark
  • 500g frische Tagliatelle (oder getrocknete)
  • Salz
  • Optional: frisch geriebener Parmesan zum Servieren

Instructions

  1. Vorbereitung: Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen.
  2. Bucheckern vorbereiten: Bucheckern auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen für etwa 10-15 Minuten rösten, bis sie duften und leicht gebräunt sind. Abkühlen lassen und fein mahlen (z.B. mit einer Kaffeemühle oder einem Mixer).
  3. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Natron, Salz und gemahlene Bucheckern vermischen.
  4. Butter und Zucker schlagen: In einer separaten Schüssel weiche Butter und Zucker mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine cremig schlagen, bis die Mischung hell und luftig ist.
  5. Eier hinzufügen: Eier einzeln hinzufügen und jedes Ei gut verrühren, bevor das nächste hinzugefügt wird.
  6. Vanille hinzufügen: Vanilleextrakt (oder Vanillemark) unterrühren.
  7. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Trockene Zutaten abwechselnd mit der Buttermilch (oder dem Joghurt) zur Butter-Zucker-Mischung geben. Beginnen und enden mit den trockenen Zutaten. Nur so lange verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben.
  8. Nüsse unterheben (optional): Gehackte Nüsse vorsichtig unter den Teig heben.
  9. Teig in die Form füllen: Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen.
  10. Backen: Kuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 40-50 Minuten backen. Nach 40 Minuten eine Stäbchenprobe machen.
  11. Abkühlen lassen: Kuchen nach dem Backen etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor er auf ein Kuchengitter gestürzt und vollständig auskühlen gelassen wird.
  12. Verzieren (optional): Ausgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben.

Notes

  • Achte beim Rösten der Bucheckern darauf, dass sie nicht verbrennen.
  • Buttermilch kann durch einen Esslöffel Zitronensaft oder Essig in Milch ersetzt werden (bis 120ml aufgefüllt, 5-10 Minuten stehen lassen).
  • Nüsse im Teig können nach Belieben variiert werden.
  • Der Kuchen hält sich in einer luftdichten Dose bei Zimmertemperatur etwa 3-4 Tage.
  • Um den Bucheckern Geschmack zu verstärken, kann man ein paar Tropfen Bittermandelaroma hinzufügen.
  • Für eine reichhaltigere Variante kann der Kuchen mit einer Schokoladenglasur überzogen werden.
  • Wer mag, kann den Kuchenboden nach dem Backen mit etwas Rum oder Amaretto beträufeln.
  • Um sicherzustellen, dass der Kuchen sich leicht aus der Springform löst, kann man den Boden der Form mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten und mit Mehl bestäuben.
  • Der Teig sollte nicht zu flüssig sein. Wenn er zu flüssig ist, kann man noch etwas Mehl hinzufügen. Wenn er zu fest ist, gibt man noch etwas Buttermilch hinzu.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Daher unbedingt die Stäbchenprobe machen, um sicherzustellen, dass der Kuchen durchgebacken ist.

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