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Abendessen / Garnelencurry Zuckerschoten: Das einfache Rezept für ein köstliches Gericht

Garnelencurry Zuckerschoten: Das einfache Rezept für ein köstliches Gericht

June 9, 2025 by JannaAbendessen

Garnelencurry mit Zuckerschoten: Stell dir vor, ein Gericht, das dich mit jedem Löffel in ferne, exotische Länder entführt. Ein Gericht, das die Süße knackiger Zuckerschoten mit der zarten Würze saftiger Garnelen vereint, gebettet in eine cremige, aromatische Currysoße. Klingt verlockend, oder?

Currys, ursprünglich aus Indien stammend, haben sich über die Jahrhunderte hinweg zu einem globalen Phänomen entwickelt. Jede Region, jede Familie hat ihre eigene, einzigartige Interpretation. Was alle eint, ist die wärmende, wohltuende Wirkung und die unglaubliche Vielfalt an Aromen. Unser Garnelencurry mit Zuckerschoten ist eine Hommage an diese Vielfalt, eine Fusion aus traditionellen Curry-Elementen und frischen, saisonalen Zutaten.

Warum lieben wir Curry so sehr? Vielleicht ist es die perfekte Balance aus Schärfe, Süße und Säure, die unsere Geschmacksknospen verwöhnt. Vielleicht ist es die cremige Textur, die sich so sanft auf der Zunge anfühlt. Oder vielleicht ist es einfach die Tatsache, dass ein gutes Curry uns ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit vermittelt. Und unser Garnelencurry mit Zuckerschoten ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch schnell und einfach zubereitet – perfekt für einen entspannten Abend unter der Woche oder ein gemütliches Wochenende.

Garnelencurry Zuckerschoten this Recipe

Ingredients:

  • 500g Garnelen, geschält und entdarmt
  • 200g Zuckerschoten, geputzt und halbiert
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
  • 1 rote Chili, fein gehackt (optional, je nach Schärfewunsch)
  • 2 EL Currypaste (rot oder grün, je nach Geschmack)
  • 400ml Kokosmilch
  • 200ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Fischsauce
  • 1 TL Zucker
  • Saft einer halben Limette
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Reis, Basmati oder Jasmin (als Beilage)

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Garnelen vorbereiten: Stelle sicher, dass die Garnelen vollständig aufgetaut sind, falls du gefrorene verwendest. Tupfe sie mit Küchenpapier trocken. Das hilft, dass sie beim Anbraten eine schöne Farbe bekommen.
  2. Gemüse vorbereiten: Wasche die Zuckerschoten gründlich und halbiere sie. Hacke die Zwiebel fein. Presse den Knoblauch. Reibe den Ingwer. Wenn du es schärfer magst, hacke die Chili sehr fein. Denk daran, die Kerne zu entfernen, wenn du es nicht zu scharf haben möchtest.
  3. Weitere Zutaten bereitstellen: Miss die Kokosmilch und die Gemüsebrühe ab. Stelle die Fischsauce, den Zucker und den Limettensaft bereit. Hacke den Koriander grob für die Garnitur.

Das Curry kochen:

  1. Zwiebeln andünsten: Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie an, bis sie glasig und weich ist, etwa 5-7 Minuten. Rühre dabei gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt.
  2. Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen: Gib den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chili (falls verwendet) zu den Zwiebeln. Brate alles zusammen für etwa 1 Minute an, bis die Aromen freigesetzt werden. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, da er sonst bitter schmecken kann.
  3. Currypaste einrühren: Füge die Currypaste hinzu und rühre sie gut unter. Brate die Paste für etwa 2-3 Minuten an, damit sich die Aromen entfalten. Das Anbraten der Currypaste ist wichtig, um den Geschmack des Currys zu intensivieren. Rühre dabei ständig um, damit die Paste nicht anbrennt.
  4. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen: Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Rühre alles gut um, um die Currypaste vollständig aufzulösen. Bringe die Mischung zum Köcheln.
  5. Würzen: Gib die Fischsauce und den Zucker hinzu. Rühre um, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Schmecke die Soße ab und passe die Würze nach Bedarf an. Du kannst mehr Fischsauce für mehr Salzigkeit, mehr Zucker für mehr Süße oder mehr Currypaste für mehr Schärfe hinzufügen.
  6. Zuckerschoten hinzufügen: Gib die halbierten Zuckerschoten in das Curry. Lasse sie für etwa 3-5 Minuten köcheln, bis sie zart, aber noch knackig sind. Achte darauf, dass sie nicht zu weich werden.
  7. Garnelen hinzufügen: Gib die Garnelen in das Curry. Lasse sie für etwa 3-5 Minuten köcheln, bis sie rosa und gar sind. Achte darauf, die Garnelen nicht zu lange zu kochen, da sie sonst zäh werden können. Sie sind gar, wenn sie sich rosa färben und sich leicht zusammenziehen.
  8. Mit Limettensaft abschmecken: Rühre den Limettensaft unter das Curry. Schmecke erneut ab und passe die Würze nach Bedarf an. Der Limettensaft verleiht dem Curry eine frische Säure, die den Geschmack abrundet.

Servieren:

  1. Reis kochen: Während das Curry köchelt, koche den Reis nach Packungsanweisung. Basmati- oder Jasminreis passen hervorragend zu diesem Gericht.
  2. Anrichten: Verteile den Reis auf Teller. Gib das Garnelencurry mit den Zuckerschoten darüber.
  3. Garnieren: Bestreue das Curry mit frischem, gehacktem Koriander.
  4. Servieren: Serviere das Garnelencurry sofort und genieße es!

Tipps und Variationen:

  • Gemüsevariationen: Du kannst das Curry auch mit anderem Gemüse zubereiten, wie z.B. Paprika, Brokkoli, Blumenkohl oder Karotten.
  • Schärfegrad anpassen: Wenn du es schärfer magst, kannst du mehr Chili oder eine schärfere Currypaste verwenden.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kannst du die Garnelen durch Tofu oder Tempeh ersetzen und anstelle von Fischsauce Sojasauce verwenden.
  • Currypaste: Die Wahl der Currypaste (rot oder grün) beeinflusst den Geschmack des Currys. Rote Currypaste ist in der Regel etwas milder und süßer, während grüne Currypaste schärfer und aromatischer ist. Probiere verschiedene Currypasten aus, um deinen Favoriten zu finden.
  • Kokosmilch: Verwende am besten vollfette Kokosmilch für ein cremigeres Curry. Light-Kokosmilch funktioniert auch, aber das Curry wird dann nicht so reichhaltig.
  • Frische Kräuter: Neben Koriander passen auch andere frische Kräuter wie Basilikum oder Minze gut zu diesem Curry.
  • Aufbewahren: Reste des Currys können im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 2-3 Tagen verzehrt werden.
Weitere Ideen:
  • Serviere das Curry mit Naan-Brot oder Roti, um die Soße aufzutunken.
  • Gib geröstete Cashewnüsse oder Erdnüsse über das Curry für einen zusätzlichen Crunch.
  • Verfeinere das Curry mit einem Schuss Sesamöl für ein nussiges Aroma.

Garnelencurry Zuckerschoten

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Garnelencurry mit Zuckerschoten ein wenig inspirieren! Ehrlich gesagt, ich bin total begeistert davon und ich bin mir sicher, ihr werdet es auch sein. Warum? Weil es einfach so unglaublich lecker, schnell zubereitet und dabei auch noch relativ gesund ist. Die Süße der Zuckerschoten harmoniert perfekt mit der Würze des Currys und den saftigen Garnelen. Es ist ein Gericht, das wirklich alle Geschmacksnerven anspricht und dabei auch noch optisch etwas hermacht.

Dieses Garnelencurry ist mehr als nur ein schnelles Abendessen; es ist eine Geschmacksexplosion, die dich in ferne Länder entführt. Die Kombination aus zarten Garnelen, knackigen Zuckerschoten und der cremigen Currysoße ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Du kannst es ganz einfach an deine persönlichen Vorlieben anpassen. Magst du es schärfer? Dann gib einfach noch eine extra Chilischote oder etwas Chili-Pulver hinzu. Bist du ein Fan von Kokosmilch? Dann verwende eine etwas größere Menge, um das Curry noch cremiger zu machen. Und wenn du keine Garnelen magst, kannst du sie problemlos durch Hähnchenbrust oder Tofu ersetzen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Serviervorschläge und Variationen:

Ich persönlich serviere das Garnelencurry am liebsten mit fluffigem Basmatireis. Der Reis saugt die leckere Currysoße auf und bildet so eine perfekte Grundlage für die Garnelen und Zuckerschoten. Aber auch Quinoa oder Couscous passen hervorragend dazu. Für eine extra Portion Frische kannst du das Curry mit gehacktem Koriander oder Petersilie garnieren. Ein Spritzer Limettensaft rundet das Gericht perfekt ab und verleiht ihm eine angenehme Säure.

Hier noch ein paar Ideen für Variationen, die du unbedingt ausprobieren solltest:

  • Mit Gemüse: Füge weiteres Gemüse hinzu, wie zum Beispiel Paprika, Brokkoli oder Blumenkohl.
  • Mit Nüssen: Streue geröstete Cashewnüsse oder Erdnüsse über das Curry für einen zusätzlichen Crunch.
  • Mit Joghurt: Rühre einen Löffel Joghurt in das Curry, um es noch cremiger und milder zu machen.
  • Vegane Variante: Ersetze die Garnelen durch Tofu und achte darauf, dass du eine vegane Currypaste verwendest.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch das Rezept gefällt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Habt ihr das Rezept verändert oder angepasst? Welche Zutaten habt ihr hinzugefügt oder weggelassen? Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen. Teilt eure Erfahrungen und Fotos auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Lasst uns gemeinsam die Freude am Kochen und Genießen teilen. Ich bin mir sicher, dass dieses Garnelencurry mit Zuckerschoten auch in eurer Küche zu einem absoluten Lieblingsgericht wird. Also, ran an den Herd und viel Spaß beim Kochen!

Ich bin überzeugt, dass dieses Rezept für Garnelencurry mit Zuckerschoten ein echter Gewinn für deinen Speiseplan ist. Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch vielseitig und einfach zuzubereiten. Egal, ob du ein erfahrener Koch oder ein Anfänger bist, dieses Gericht gelingt garantiert. Also, worauf wartest du noch? Probiere es aus und lass dich von dem Geschmack verzaubern! Ich freue mich schon darauf, von deinen Erfahrungen zu hören!


Garnelencurry Zuckerschoten: Das einfache Rezept für ein köstliches Gericht

Ein schnelles und aromatisches Garnelencurry mit knackigen Zuckerschoten in einer cremigen Kokosmilch-Soße. Perfekt mit Reis serviert!

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Garnelen, geschält und entdarmt
  • 200g Zuckerschoten, geputzt und halbiert
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
  • 1 rote Chili, fein gehackt (optional, je nach Schärfewunsch)
  • 2 EL Currypaste (rot oder grün, je nach Geschmack)
  • 400ml Kokosmilch
  • 200ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Fischsauce
  • 1 TL Zucker
  • Saft einer halben Limette
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Reis, Basmati oder Jasmin (als Beilage)

Instructions

  1. Vorbereitung: Garnelen trocken tupfen, Zuckerschoten halbieren, Zwiebel hacken, Knoblauch pressen, Ingwer reiben, Chili hacken (optional). Kokosmilch, Brühe, Fischsauce, Zucker und Limettensaft bereitstellen. Koriander hacken.
  2. Zwiebeln andünsten: Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln glasig dünsten (5-7 Min.).
  3. Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen: Knoblauch, Ingwer und Chili (falls verwendet) zu den Zwiebeln geben und 1 Minute anbraten.
  4. Currypaste einrühren: Currypaste hinzufügen und 2-3 Minuten anbraten.
  5. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen: Kokosmilch und Brühe hinzufügen, umrühren und zum Köcheln bringen.
  6. Würzen: Fischsauce und Zucker hinzufügen, abschmecken und anpassen.
  7. Zuckerschoten hinzufügen: Zuckerschoten 3-5 Minuten köcheln lassen.
  8. Garnelen hinzufügen: Garnelen 3-5 Minuten köcheln lassen, bis sie gar sind.
  9. Mit Limettensaft abschmecken: Limettensaft unterrühren, abschmecken.
  10. Servieren: Reis kochen, Curry mit Reis anrichten, mit Koriander garnieren.

Notes

  • Gemüsevariationen: Paprika, Brokkoli, Blumenkohl oder Karotten können hinzugefügt werden.
  • Schärfegrad anpassen: Mehr Chili oder schärfere Currypaste verwenden.
  • Vegane Variante: Garnelen durch Tofu/Tempeh ersetzen, Fischsauce durch Sojasauce.
  • Currypaste: Rote Currypaste ist milder, grüne ist schärfer.
  • Kokosmilch: Vollfett für cremigeres Curry.
  • Frische Kräuter: Basilikum oder Minze passen auch gut.
  • Aufbewahren: Reste im Kühlschrank (2-3 Tage).
  • Mit Naan-Brot oder Roti servieren.
  • Geröstete Cashewnüsse oder Erdnüsse für Crunch.
  • Sesamöl für nussiges Aroma.

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