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Abendessen / Kaspressknödel Südtiroler Art: Das Original Rezept & Tipps

Kaspressknödel Südtiroler Art: Das Original Rezept & Tipps

May 23, 2025 by JannaAbendessen

Kaspressknödel Südtiroler Art – allein der Name lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: knusprig gebratene Knödel, gefüllt mit würzigem Käse, die beim Reinbeißen eine Geschmacksexplosion im Gaumen auslösen. Ein Gericht, das nicht nur satt macht, sondern auch die Seele wärmt. Ich zeige dir heute, wie du diese Köstlichkeit ganz einfach selbst zubereiten kannst!

Die Kaspressknödel haben ihren Ursprung, wie der Name schon verrät, in Südtirol. Sie sind ein fester Bestandteil der traditionellen Alpenküche und wurden ursprünglich aus Resten von Brot und Käse zubereitet – eine clevere Art, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig ein nahrhaftes Gericht zu zaubern. Über die Jahre haben sich die Rezepte natürlich weiterentwickelt, aber der rustikale Charme und der unverwechselbare Geschmack sind geblieben.

Warum sind Kaspressknödel Südtiroler Art so beliebt? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Texturen und Aromen. Die knusprige Kruste, die weiche Füllung, der herzhafte Käse – einfach unwiderstehlich! Außerdem sind sie unglaublich vielseitig. Ob als Hauptspeise mit Salat, in einer kräftigen Brühe oder als Beilage zu Fleischgerichten – Kaspressknödel passen einfach immer. Und das Beste: Sie sind relativ einfach zuzubereiten, sodass auch Kochanfänger sie problemlos meistern können. Lass uns gemeinsam in die Welt der Südtiroler Küche eintauchen und diese leckeren Knödel zubereiten!

Kaspressknödel Südtiroler Art

Ingredients:

  • Für die Knödel:
    • 250g altbackene Brötchen (Semmeln, Weißbrot), in Würfel geschnitten
    • 200ml Milch (lauwarm)
    • 2 Eier (Größe M)
    • 100g Bergkäse (oder Graukäse), gewürfelt
    • 50g geriebener Parmesan
    • 50g Butter
    • 1 Zwiebel, fein gehackt
    • 2 EL gehackte Petersilie
    • 1 EL gehackter Schnittlauch
    • Salz
    • Pfeffer
    • Muskatnuss (frisch gerieben)
    • Etwas Mehl (zum Formen)
  • Für die Brühe:
    • 1.5 Liter Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe)
    • Gehackte Petersilie (zum Garnieren)
  • Zum Anbraten:
    • Butter oder Öl

Vorbereitung der Knödelmasse:

  1. Brötchen einweichen: Die Brötchenwürfel in eine große Schüssel geben. Die lauwarme Milch darüber gießen und gut vermischen. Die Brötchen sollten die Milch gut aufsaugen. Lasst die Mischung mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, ziehen. Dadurch werden die Knödel später schön saftig. Ich drücke die Brötchenmasse nach dem Einweichen immer noch etwas aus, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
  2. Zwiebel andünsten: Während die Brötchen einweichen, die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel darin glasig andünsten. Achtet darauf, dass die Zwiebel nicht braun wird, sie soll nur weich und aromatisch werden.
  3. Käse vorbereiten: Den Bergkäse oder Graukäse in kleine Würfel schneiden. Den Parmesan bereitstellen.
  4. Kräuter hacken: Die Petersilie und den Schnittlauch fein hacken.
  5. Masse vermengen: Die eingeweichten Brötchen (leicht ausgedrückt) in eine große Schüssel geben. Die angedünsteten Zwiebeln, die Eier, den gewürfelten Bergkäse, den geriebenen Parmesan, die gehackte Petersilie und den Schnittlauch hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen.
  6. Gut durchmischen: Alle Zutaten mit den Händen oder einem Kochlöffel gut vermengen. Die Masse sollte gut zusammenhalten, aber nicht zu feucht sein. Wenn die Masse zu feucht ist, etwas Mehl hinzufügen. Wenn sie zu trocken ist, noch einen Schuss Milch.
  7. Ruhezeit: Die Knödelmasse zugedeckt für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dadurch können sich die Aromen gut verbinden und die Masse wird fester.

Formen und Anbraten der Kaspressknödel:

  1. Knödel formen: Nach der Ruhezeit die Knödelmasse aus dem Kühlschrank nehmen. Mit bemehlten Händen aus der Masse flache, runde Knödel formen. Sie sollten etwa 1-1,5 cm dick sein und einen Durchmesser von ca. 8-10 cm haben. Die Größe kann natürlich variieren, je nachdem, wie groß ihr eure Knödel mögt.
  2. Anbraten: In einer großen Pfanne Butter oder Öl erhitzen. Die Kaspressknödel darin bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun anbraten. Achtet darauf, dass die Pfanne nicht zu heiß ist, sonst verbrennen die Knödel außen, bevor sie innen durchgegart sind. Das Anbraten dauert pro Seite etwa 3-5 Minuten.

Servieren der Kaspressknödel:

  1. Brühe erhitzen: Während die Knödel anbraten, die Rinder- oder Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen.
  2. Anrichten: Die angebratenen Kaspressknödel in tiefe Teller geben und mit heißer Brühe übergießen. Mit gehackter Petersilie garnieren.
  3. Servieren: Die Kaspressknödel sofort heiß servieren. Sie schmecken am besten, wenn sie frisch zubereitet sind.

Variationen und Tipps:

  • Käsevariationen: Anstelle von Bergkäse oder Graukäse könnt ihr auch andere Käsesorten verwenden, z.B. Emmentaler, Gouda oder Raclettekäse. Wichtig ist, dass der Käse gut schmilzt und einen kräftigen Geschmack hat.
  • Kräutervariationen: Neben Petersilie und Schnittlauch könnt ihr auch andere Kräuter verwenden, z.B. Thymian, Rosmarin oder Majoran.
  • Gemüse hinzufügen: Ihr könnt der Knödelmasse auch fein gehacktes Gemüse hinzufügen, z.B. Karotten, Sellerie oder Lauch. Das Gemüse sollte vorher angedünstet werden.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante könnt ihr anstelle von Rinderbrühe Gemüsebrühe verwenden.
  • Knödel einfrieren: Die geformten, aber noch nicht angebratenen Kaspressknödel können eingefroren werden. Vor dem Anbraten einfach auftauen lassen.
  • Resteverwertung: Kaspressknödel sind eine tolle Möglichkeit, altbackene Brötchen zu verwerten.
  • Beilagen: Zu Kaspressknödeln passen Salat, Sauerkraut oder Preiselbeeren.
  • Tipp für die Konsistenz: Wenn die Knödel beim Anbraten auseinanderfallen, könnt ihr etwas mehr Mehl in die Knödelmasse geben. Achtet aber darauf, dass die Knödel nicht zu trocken werden.
  • Tipp für den Geschmack: Für einen intensiveren Geschmack könnt ihr die Zwiebeln mit etwas Knoblauch andünsten.

Wichtiger Hinweis:

Die Garzeit der Knödel kann je nach Größe und Dicke variieren. Achtet darauf, dass die Knödel innen durchgegart sind, bevor ihr sie serviert. Ich steche gerne mit einer Gabel in einen Knödel, um zu prüfen, ob er innen noch kalt ist.
Noch ein kleiner Tipp von mir:
Ich finde, dass ein Schuss Weißwein in der Brühe den Geschmack noch einmal aufwertet. Probiert es einfach mal aus! Und vergesst nicht, die Kaspressknödel mit viel Liebe zuzubereiten, dann schmecken sie am besten!

Kaspressknödel Südtiroler Art

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Kaspressknödel Südtiroler Art ein Stück meiner Heimat näherbringen! Diese Knödel sind einfach ein Muss für alle, die die deftige, herzhafte Küche lieben. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch vielseitig und perfekt für jede Jahreszeit. Ob als wärmende Mahlzeit an kalten Wintertagen oder als deftige Beilage zum Grillen im Sommer – die Kaspressknödel passen einfach immer.

Was macht dieses Rezept nun so besonders und warum solltet ihr es unbedingt ausprobieren? Nun, zum einen ist es die Authentizität. Ich habe versucht, das Rezept so originalgetreu wie möglich zu gestalten, basierend auf den Traditionen und Geheimnissen, die in meiner Familie seit Generationen weitergegeben werden. Zum anderen ist es die Einfachheit. Auch wenn die Zubereitung auf den ersten Blick etwas aufwendig erscheinen mag, ist sie eigentlich ganz unkompliziert und auch für Kochanfänger gut machbar. Und das Ergebnis? Ein Geschmackserlebnis, das euch garantiert begeistern wird!

Aber das ist noch nicht alles! Die Kaspressknödel sind nicht nur pur ein Genuss, sondern lassen sich auch wunderbar variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer leckeren Salbeibutter? Einfach Butter in der Pfanne schmelzen, frische Salbeiblätter hinzufügen und kurz anbraten. Diese Salbeibutter passt hervorragend zu den Knödeln und verleiht ihnen eine zusätzliche aromatische Note. Oder ihr serviert die Kaspressknödel in einer kräftigen Rindsuppe mit frischem Schnittlauch. Das ist ein echter Klassiker und wärmt von innen heraus.

Eine weitere tolle Variante ist die Kombination mit einem frischen Salat. Ein knackiger Blattsalat mit einem leichten Essig-Öl-Dressing bildet einen wunderbaren Kontrast zu den deftigen Knödeln. Und wer es etwas ausgefallener mag, kann die Kaspressknödel auch mit Preiselbeeren oder Apfelmus servieren. Die süße Note harmoniert überraschend gut mit dem würzigen Käse und den Kräutern.

Ihr seht also, die Möglichkeiten sind vielfältig! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und probiert aus, welche Variante euch am besten schmeckt. Ich bin mir sicher, ihr werdet eure ganz persönliche Lieblingskombination finden. Und das Beste daran: Die Kaspressknödel lassen sich auch wunderbar vorbereiten. Ihr könnt die Knödel bereits am Vortag formen und im Kühlschrank aufbewahren. So habt ihr am nächsten Tag weniger Stress und könnt euch ganz entspannt dem Kochen widmen.

Also, worauf wartet ihr noch? Traut euch und probiert dieses Rezept für Kaspressknödel Südtiroler Art aus! Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und freue mich über euer Feedback. Teilt eure Fotos und Kommentare auf Social Media und lasst uns alle an euren kulinarischen Kreationen teilhaben. Vergesst nicht, den Hashtag #KaspressknödelSüdtirolerArt zu verwenden, damit ich eure Beiträge auch finde. Ich bin sicher, ihr werdet von diesem Rezept genauso begeistert sein wie ich!

Gutes Gelingen und viel Spaß beim Kochen!

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Kaspressknödel Südtiroler Art: Das Original Rezept & Tipps

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Herzhafte Kaspressknödel in aromatischer Brühe – ein traditionelles Gericht aus den Alpen, perfekt zur Resteverwertung von altbackenen Brötchen.

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 45 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Total Time: 60 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 250g altbackene Brötchen (Semmeln, Weißbrot), in Würfel geschnitten
  • 200ml Milch (lauwarm)
  • 2 Eier (Größe M)
  • 100g Bergkäse (oder Graukäse), gewürfelt
  • 50g geriebener Parmesan
  • 50g Butter
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 1 EL gehackter Schnittlauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Etwas Mehl (zum Formen)
  • 1.5 Liter Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe)
  • Gehackte Petersilie (zum Garnieren)
  • Butter oder Öl

Instructions

  1. Brötchen einweichen: Die Brötchenwürfel in eine große Schüssel geben. Die lauwarme Milch darüber gießen und gut vermischen. Die Brötchen sollten die Milch gut aufsaugen. Lasst die Mischung mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, ziehen. Ich drücke die Brötchenmasse nach dem Einweichen immer noch etwas aus, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
  2. Zwiebel andünsten: Während die Brötchen einweichen, die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel darin glasig andünsten. Achtet darauf, dass die Zwiebel nicht braun wird, sie soll nur weich und aromatisch werden.
  3. Käse vorbereiten: Den Bergkäse oder Graukäse in kleine Würfel schneiden. Den Parmesan bereitstellen.
  4. Kräuter hacken: Die Petersilie und den Schnittlauch fein hacken.
  5. Masse vermengen: Die eingeweichten Brötchen (leicht ausgedrückt) in eine große Schüssel geben. Die angedünsteten Zwiebeln, die Eier, den gewürfelten Bergkäse, den geriebenen Parmesan, die gehackte Petersilie und den Schnittlauch hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen.
  6. Gut durchmischen: Alle Zutaten mit den Händen oder einem Kochlöffel gut vermengen. Die Masse sollte gut zusammenhalten, aber nicht zu feucht sein. Wenn die Masse zu feucht ist, etwas Mehl hinzufügen. Wenn sie zu trocken ist, noch einen Schuss Milch.
  7. Ruhezeit: Die Knödelmasse zugedeckt für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dadurch können sich die Aromen gut verbinden und die Masse wird fester.
  8. Knödel formen: Nach der Ruhezeit die Knödelmasse aus dem Kühlschrank nehmen. Mit bemehlten Händen aus der Masse flache, runde Knödel formen. Sie sollten etwa 1-1,5 cm dick sein und einen Durchmesser von ca. 8-10 cm haben. Die Größe kann natürlich variieren, je nachdem, wie groß ihr eure Knödel mögt.
  9. Anbraten: In einer großen Pfanne Butter oder Öl erhitzen. Die Kaspressknödel darin bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun anbraten. Achtet darauf, dass die Pfanne nicht zu heiß ist, sonst verbrennen die Knödel außen, bevor sie innen durchgegart sind. Das Anbraten dauert pro Seite etwa 3-5 Minuten.
  10. Brühe erhitzen: Während die Knödel anbraten, die Rinder- oder Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen.
  11. Anrichten: Die angebratenen Kaspressknödel in tiefe Teller geben und mit heißer Brühe übergießen. Mit gehackter Petersilie garnieren.
  12. Servieren: Die Kaspressknödel sofort heiß servieren. Sie schmecken am besten, wenn sie frisch zubereitet sind.

Notes

  • Käsevariationen: Anstelle von Bergkäse oder Graukäse könnt ihr auch andere Käsesorten verwenden, z.B. Emmentaler, Gouda oder Raclettekäse. Wichtig ist, dass der Käse gut schmilzt und einen kräftigen Geschmack hat.
  • Kräutervariationen: Neben Petersilie und Schnittlauch könnt ihr auch andere Kräuter verwenden, z.B. Thymian, Rosmarin oder Majoran.
  • Gemüse hinzufügen: Ihr könnt der Knödelmasse auch fein gehacktes Gemüse hinzufügen, z.B. Karotten, Sellerie oder Lauch. Das Gemüse sollte vorher angedünstet werden.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante könnt ihr anstelle von Rinderbrühe Gemüsebrühe verwenden.
  • Knödel einfrieren: Die geformten, aber noch nicht angebratenen Kaspressknödel können eingefroren werden. Vor dem Anbraten einfach auftauen lassen.
  • Resteverwertung: Kaspressknödel sind eine tolle Möglichkeit, altbackene Brötchen zu verwerten.
  • Beilagen: Zu Kaspressknödeln passen Salat, Sauerkraut oder Preiselbeeren.
  • Tipp für die Konsistenz: Wenn die Knödel beim Anbraten auseinanderfallen, könnt ihr etwas mehr Mehl in die Knödelmasse geben. Achtet aber darauf, dass die Knödel nicht zu trocken werden.
  • Tipp für den Geschmack: Für einen intensiveren Geschmack könnt ihr die Zwiebeln mit etwas Knoblauch andünsten.
  • Wichtiger Hinweis: Die Garzeit der Knödel kann je nach Größe und Dicke variieren. Achtet darauf, dass die Knödel innen durchgegart sind, bevor ihr sie serviert. Ich steche gerne mit einer Gabel in einen Knödel, um zu prüfen, ob er innen noch kalt ist.
  • Noch ein kleiner Tipp von mir: Ich finde, dass ein Schuss Weißwein in der Brühe den Geschmack noch einmal aufwertet. Probiert es einfach mal aus! Und vergesst nicht, die Kaspressknödel mit viel Liebe zuzubereiten, dann schmecken sie am besten!

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